Am Mittwoch, 7. Juli, gibt die Flötistin Isabelle Bodenseh um 19 Uhr ein dreißigminütiges improvisiertes Konzert im Kreuzgang des Instituts für Stadtgeschichte im Karmeliterkloster Frankfurt.
Ihr Auftritt ist Teil der stadtweiten Konzertveranstaltung „Raumbespielung – Freie Improvisation in Interaktion mit Tanz – Ort – Raum“, die nun im dritten Jahr in Folge vom Forum Improvisierter Musik veranstaltet wird. In diesem Jahr finden die Konzerte am und um das Museumsufer herum statt.
17 Musikerinnen und Musiker spielen um 19 Uhr an elf Orten in der Stadt, auf Mainbrücken, in Kirchen, an verschiedenen Museen und im Institut für Stadtgeschichte. Nach etwa 30 Minuten bewegen sie sich von diesen Orten zum Eisernen Steg und ziehen von dort gemeinsam zum Museum Angewandte Kunst, wo im Innenhof um 20.30 Uhr eine halbstündige Abschluss-Gruppenimprovisation stattfindet.
Der Einlass zum Konzert mit Isabelle Bodenseh im Institut für Stadtgeschichte beginnt um 18.45 Uhr. Aufgrund der Coronapandemie kann nur eine begrenzte Zahl eingelassen werden. Besucherinnen und Besucher können sich vorab über das Reservierungssystem des Instituts für Stadtgeschichte anmelden. Weitere Informationen finden sich auf http://www.stadtgeschichte-ffm.de im Internet.
Das Forum Improvisierter Musik ist eine Initiative zur Förderung frei improvisierter Musik in Frankfurt. Auf der Webseite des Forums sind alle Orte der Raumbespielung unter https://www.fim-ffm.de/ aufgeführt.
(Text: PM)
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… erschließt sich ihre Welt, indem sie viel Zeit in der Natur verbringt. Bei langen Fahrradtouren und schöne Wanderungen tankt sie Kraft. Lokale Themen sind ihre Welt. Sowohl in den Printprodukten als auch online informiert sie am liebsten über Polizeiberichte, Tiergeschichten und Umweltthemen. Absolute Lieblingsbeschäftigung in der Adventszeit: Plätzchen backen.
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