Fortschritt und Innovation an der Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden

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In insgesamt 12 Behandlungszimmern werden künftig die Abteilungen Anästhesie, Allgemein-/Viszeralchirurgie, Endokrine Chirurgie, Unfallchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie, Urologie, Gynäkologie und Gefäßchirurgie an einem zentralen Ort in der Klinik ihre Patienten behandeln. (Foto: LPR)

Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen und wesentlichen Erweiterungen hat das neu gestaltete Elektivzentrum an der Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden (APK) den Betrieb aufgenommen. In insgesamt 12 Behandlungszimmern werden dort künftig die Abteilungen Anästhesie, Allgemein-/Viszeralchirurgie, Endokrine Chirurgie, Unfallchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie, Urologie, Gynäkologie und Gefäßchirurgie an einem zentralen Ort in der Klinik ihre Patienten behandeln. Wichtige Grundlage für die Planung war eine einfache Wegeführung für die Patienten und die Nutzung von Synergien durch die Vereinigung aller Fachdisziplinen in einem Bereich zu schaffen. „Insgesamt ein guter und wichtiger Meilenstein für die Entwicklung unserer Klinik“, so Antonia Gräfin Schenk von Stauffenberg, Geschäftsführerin des Asklepios Paulinen Klinik, „Die räumliche Nähe der einzelnen Fachabteilungen soll den interdisziplinären Austausch vereinfachen und so die Behandlungsqualität für unsere Patienten weiter fördern.“

Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen und wesentlichen Erweiterungen hat das neu gestaltete Elektivzentrum an der Asklepios Paulinen Klinik (APK) den Betrieb aufgenommen. (Foto: LPR)

In den vergangenen drei Jahren haben bereits zahlreiche Neuerungen Einzug in die Paulinen Klinik gehalten. Der Bau der neuen Endoskopie, die Gründung der Neurologischen Frührehabilitation Phase B, die Eröffnung der Tagesklinik für multimodale Schmerztherapie und die Modernisierung des Kreissaals sind nur einige Beispiele hierfür. Alleine aus Eigenmitteln hat Asklepios über 15 Millionen Euro in die Paulinen Klinik investiert. Projekte wie die Einführung einer Modulversorgung auf allen Stationen, sowie den Netzwerkausbau mit W-LAN Ausleuchtung in allen Bereichen der Klinik treiben die Modernisierung ebenfalls voran. Insbesondere Letzteres ist Grundlage für die vollständige Digitalisierung der Klinik zu einem papierlosen Krankenhaus – ein großes Projekt, das von 2021 bis 2024 umgesetzt wird.

“Wir bieten unseren Patientinnen und Patienten schon heute exzellente Versorgung in einem modernen Umfeld.“, sagt Antonia von Stauffenberg. „Durch fortlaufende Investition in Struktur und Qualität unserer Klinik wollen wir auch in Zukunft als zuverlässiger Gesundheitspartner für unsere Patientinnen und Patienten da sein – aber auch attraktiver Arbeitgeber für unsere Kolleginnen und Kollegen aus dem Gesundheitswesen bleiben.

(Text: PM LPR)