Hochrangige jordanische Delegation zu Gast im Offenbacher Rathaus

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Im Bild (v.l.): Dr. Rami Al-Nawaiseh, Büroleiter des jordanischen Premierministers, Adnan Muhammad, Ishaq Muhaissen, Khaled Muhammad, Vertreter des Arabisch-Deutschen Kulturvereins, Dr. Abdel Basset Al-Kabariti, Abgeordneter des jordanischen Parlaments, Martin Wilhelm, Dezernent für Finanzen, Soziales und Integration, Stephan Färber, Stadtverordnetenvorsteher, Abdelkader Rafoud, Vorsitzender des Ausländerbeirates und Mitglied der Stadtverordnetenversammlung sowie Waltraud Schäfer, Geschäftsführerin des Ausländerbeirates. (Foto: Stadt Offenbach / Lucia Wirbelauer)

Kürzlich empfing die Stadt Offenbach eine hochrangige Delegation aus Jordanien im Rathaus. Der Besuch knüpfte an den erfolgreichen Austausch vom Oktober 2024 an und unterstrich die wachsenden Beziehungen zwischen Offenbach und dem Königreich Jordanien.


Zu den Gästen gehörten Dr. Abdel Basset Al-Kabariti, Abgeordneter des jordanischen Parlaments, sowie Dr. Rami Al-Nawaiseh, Büroleiter des jordanischen Premierministers sowie Vertreter des Arabisch-Deutschen Kulturvereins. Sie wurden von Stephan Färber, Stadtverordnetenvorsteher, Martin Wilhelm, Dezernent für Finanzen, Soziales und Integration und Abdelkader Rafoud, Vorsitzender des Ausländerbeirates und Mitglied des Stadtparlaments begrüßt.

Schwerpunktthemen des Treffens waren die Situation der Flüchtlinge in Jordanien sowie ein Vergleich der politischen Systeme beider Länder. Darüber hinaus wurden die Migrations- und Integrationspolitik in Offenbach sowie kommunalpolitische Entscheidungsprozesse diskutiert. Während des Besuchs wurden auch Möglichkeiten für eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Offenbach und jordanischen Städten erörtert.

Ausländerbeiratsvorsitzender Abdelkader Rafoud betonte: “Dieser Besuch war ein wichtiger Schritt in unseren internationalen Beziehungen. Der Austausch auf kommunaler Ebene trug zum gegenseitigen Verständnis bei und eröffnete neue Perspektiven für beide Seiten.”

Der Empfang unterstrich Offenbachs Rolle als weltoffene und international vernetzte Stadt und bot die Gelegenheit, die bestehenden Verbindungen zu Jordanien weiter zu vertiefen.

(Text: PM Stadt Offenbach)