Unser Newsletter mit Leseempfehlungen für Sie (KW08)

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Liebe Leserin, lieber Leser,

dass Menschen zu Schlimmem fähig sind, wussten wir schon lange und es geschieht fortwährend auf der Welt. Doch in Europa, so nah und in diesem Jahrhundert mit diesen weitreichenden Auswirkungen?! Wo eigentlich alle Welt nach zwei Jahren Corona nur nach normalem Leben gelechzt hat?! Aber eben nicht alle Welt – einer scheint keine anderen Sorgen zu haben, als seinem russischen Reich wieder zu alter Größe zu verhelfen. Dabei hat die Menschheit doch mit so vielem zu kämpfen – ob globaler Art oder jedes Individuum für sich. Man möchte doch einfach nur halbwegs unbeschadet durchs Leben kommen, oder?

Nicht so der Despot an sich, der schert sich nicht darum, ob er Leid und Schrecken verbreitet. Auf Vernunftbegabung und Empathie darf man im russischen Fall nicht hoffen, befürchte ich. Wir schauen entsetzt in die Ukraine und fragen uns, was noch kommen mag. Überall im Land gibt es Zeichen der Solidarität mit der Ukraine:
https://www.rheinmainverlag.de/2022/02/25/wiesbaden-verurteilt-russische-aggressionen-gegen-die-ukraine/
https://www.rheinmainverlag.de/2022/02/25/frankfurter-magistrat-verurteilt-russischen-angriff-auf-die-ukraine/

Auch in den Kommunen des Rhein-Main-Gebiets denkt man an die Menschen im Krieg und es wird zu Mahnwachen und anderem eingeladen. Wir werden darüber berichten.

Weitere Meldungen aus dieser Woche sind eher untergegangen. Für den betroffenen Kreis Offenbach war die folgende Tat dennoch keine Kleinigkeit, die jetzt vor Gericht verhandelt wird:
https://www.rheinmainverlag.de/2022/02/23/untreue-verdacht-beim-rettungsdienst-im-kreis-offenbach/

Auf unserer Online-Plattform finden Sie noch einiges mehr, was vielleicht etwas von dem schrecklichen Thema dieser Woche ablenkt. Im Namen des Redaktionsteams wünsche ich ein trotzdem angenehmes Wochenende und den Betroffenen und uns allen ein glimpfliches und schnelles Ende dieses Krieges. Niemals hätte ich gedacht, dass ich so etwas einmal schreiben muss.

Silke Theurer