Frankfurt: Baumhaus brennt – 21-Jähriger schwerverletzt

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(Symbolfoto: Pixabay)

Am heutigen Freitagmorgen (25.) ereignete sich in einem an der Frankfurter Borsigallee gelegenen Waldstück ein Brand, bei dem sich ein 21-jähriger Mann schwer verletzte. Die Feuerwehr löschte ein brennendes Baumhaus, aus welchem sich der Verletzte retten konnte. Ermittler der Polizei fanden im Brandschutt einen Ofen.

Über den Notruf ging gegen etwa 7.30 Uhr die Meldung eines Passanten ein, der einen Brand an einem an der Borsigallee gelegenen Waldstück, Höhe Kruppstraße, bemerkt hatte. In der Folge lokalisierten alarmierte Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei an einem Fußweg ein brennendes Baumhaus. Von diesem konnte sich zuvor ein 21-jähriger Mann selbstständig in Sicherheit bringen. Im weiteren Verlauf gelang es der Feuerwehr, das Feuer zügig zu löschen. Bei dem Brand wurde das Baumhaus vollständig zerstört und der als Fundament dienende Baum in Mitleidenschaft gezogen.

Der 21-jährige Mann, der sich schwere Brandverletzungen zuzog, kam zur medizinischen Behandlung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus.

Im Brandschutt stellten Polizeibeamte einen Feststoffbrennofen fest, der mutmaßlich brandursächlich gewesen sein könnte. Das Brandkommissariat der Frankfurter Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen. Die Ermittlungen in der Sache dauern an.

(Text: PM Polizei Frankfurt)