Neue Broschüre „Bewegt älter werden in Offenbach“ ab sofort erhältlich

104
Bewegt älter werden in Offenbach. (Foto: Stadt Offenbach / georg-foto, offenbach)

Bewegung im Alter hält nicht nur fit, die gemeinsame sportliche Betätigung leistet auch einen ganz wesentlichen Beitrag für das soziale Wohlbefinden. Doch welche Angebote gibt es? An wen können sich die Seniorinnen und Senioren wenden und wo finden sie weitere Informationen? Die erstmals erschienene Broschüre „Bewegt älter werden in Offenbach“ bietet eine Übersicht der Bewegungsangebote für Seniorinnen und Senioren.

Auf über 50 Seiten zeigt die zum Abschluss des gleichnamigen Modellprojekts entstandene Druckschrift die vielfältigen Möglichkeiten, sich in der Stadt Offenbach fit zu halten. Dabei sind unter anderem die zahlreichen Kurse, die in der Projektlaufzeit neu etabliert wurden, aber auch Hinweise, um Offenbach per Rad oder zu Fuß zu erkunden. Daneben gibt sie Tipps zur Bewegung im Alter und eine Übersicht verschiedener Treffpunkte und Beratungsangebote für ältere Menschen.

„Die Broschüre zeigt, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, sich in Offenbach auch im Alter ausreichend zu bewegen“, hebt Sozialdezernent Martin Wilhelm hervor. „Endlich kann auch der seit langem bestehende Wunsch vieler Seniorinnen und Senioren etwas über die speziellen Angebote in Offenbach `in der Hand zu haben` umgesetzt werden“, freut sich die kommunale Altenplanerin, Heidi Weinrich.

Die Broschüre ist erhältlich in den Seniorentreffs, dem OF InfoCenter, dem Bürgerbüro sowie an vielen weiteren Orten in Offenbach. Beim Amt für Öffentlichkeitsarbeit kann sie angefordert werden unter infooffenbachde. Ebenso ist die Broschüre in Kürze auf der Offenbacher Internet Seite zu finden Bewegt älter werden in Offenbach.

Fragen beantwortet Heidi Weinrich, kommunale Altenplanerin, per E-Mail an Heidi.weinrich@offenbach.de oder unter der Rufnummer 069/8065-3296.

Die Broschüre wurde im Rahmen des Modellprojekts „Bewegt älter werden in Offenbach“ von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit gefördert.

(Text: PM Stadt Offenbach)