Broschüre „Frankfurt kann günstig“ nach drei Monaten vergriffen

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Frankfurt (Foto: Sanjay B auf Unsplash)

Nachdruck von 20.000 Exemplaren / Bildungsdezernentin Weber erfreut über großen Erfolg von Frankie, dem klugen Frankfurter Sparfuchs

Damit hätte am 24. Februar, dem Tag der Veröffentlichung, niemand gerechnet: Die Broschüre „Frankfurt kann günstig“ ist nach drei Monaten bereits vergriffen. Die Arbeitsgruppe „Auskommen mit dem Einkommen“ unter dem Dach des Frankfurter Bündnisses für Familien, welche die Broschüre erarbeitet hat, ist begeistert.

Sylvia Weber, Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues Bauen, ist zufrieden. „Die große Nachfrage und der Erfolg der Broschüre zeigen neben der sehr guten Arbeit der Gruppe ‚Auskommen mit dem Einkommen‘ die Dringlichkeit dieses Themas in einer Stadt wie Frankfurt am Main. Die Verteilung von 12.000 Exemplaren in knapp drei Monaten verdeutlicht, wie hoch der Bedarf an Angeboten nach Unterstützung für viele Familien ist“, sagt die Dezernentin.

Das Frankfurter Kinderbüro spüre die hohe Nachfrage von „Frankfurt kann günstig“ und musste einige Bestellerinnen und Besteller bremsen. Dies wurde jedoch nicht negativ verstanden, sondern sorgte für positives Feedback: „Lieber eine Broschüre als keine“ waren die Rückmeldungen aus Institutionen, die immer mit der Bitte um einen Nachdruck versehen war.

Dieser Bitte ist das Frankfurter Kinderbüro gerne nachgekommen: 20.000 Exemplare wurden nun nachgedruckt und können wieder angefragt werden. Bestellungen nimmt das Frankfurter Kinderbüro in der Schleiermacherstraße 7, entgegen. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr. Telefonisch ist das Kinderbüro unter 069/212-39001 oder per E-Mail an kinderbuero@stadt-frankfurt.de zu erreichen.

 

Das Frankfurter Bündnis für Familien ist ein freiwilliger Zusammenschluss der Stadt Frankfurt, der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer, den Wohlfahrtsverbänden, unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften, dem Rat der Religionen, Gewerkschaften, der Agentur für Arbeit, dem Jobcenter, der Kommunalen Ausländerinnen- und Ausländervertretung, dem Sportkreis Frankfurt am Main und vielen weiteren Akteurinnen und Akteuren. Ziel ist es, die Situation der Familien in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und des politischen Interesses zu rücken und kontinuierlich an der Verbesserung der Lebensbedingungen zu arbeiten.

(Text: PM Stadt Frankfurt)