Microphone Mafia: Rap, Hip-Hop, Texte und jiddische Lieder gegen Rassismus

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(Symbolfoto: Skitterphoto auf Pixabay)

Vor vielen Jahren gründete sich die Microphone Mafia, eine der ersten Hip-Hop-Bands in Deutschland. Es waren damals jugendliche Migranten, die sich fremd im eigenen Land fühlten und sich mit rumpelnden Beats und ungehobelten Raps gegen Vorurteile und Ungleichbehandlung wehrten.

13 Jahre spielte die Band mit der Auschwitzüberlebenden Esther Bejarano zahlreiche gemeinsame Konzerte. Im Juli 2021, starb Esther im Alter von 96 Jahren. Die Band beschloss weiter zu machen und man freut sich darauf, sie in der Aula der Berta Jourdan Schule zu hören und zu sehen. Seit vielen Jahren bespielt die Band jede Bühne, die sich ihr bietet, um ihre Botschaft unter die Menschen zu bringen.

Los geht es am Donnerstag, 29. September, um 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) in der Aula der Berta Jourdan Schule (Adlerflychtstraße 24). Eintritt: 10 Euro. Schüler*innen und Studierende haben freien Eintritt. Anmeldung unter Inge.Meichsner@Stadt-Frankfurt.de

(Text: PM Stadt Frankfurt / Foto: Skitterphoto auf Pixabay)