Das Ende einer überstandenen Corona-Infektion ist häufig nicht gleichbedeutend mit dem Ende der Erkrankung. Am Dienstag, 28. Februar, 18 Uhr, startet daher eine neue Wiesbadener Selbsthilfegruppe für Menschen, die unter einem Long- oder Post-COVID-Syndrom leiden. Um Anmeldungen unter SHGPostCovid.Wiesbaden@aol.com wird gebeten, da die Teilnehmendenzahl auf 15 Personen begrenzt ist.
Die Gruppe setzt sich zum Ziel, einen offenen Austausch unter Betroffenen zu schaffen und aus den individuellen Erfahrungen zu lernen. Die monatlichen Treffen finden im Schmerz- und Palliativzentrum Rhein-Main in Wiesbaden, Rheinstraße 31, 2. Stock, statt.
„Die Initialzündung für die Gruppengründung war die Vortragsreihe ‚Verständliche Medizin: Long COVID – Genesen und doch krank?‘, die im vergangenen November in einer Kooperation des Wiesbadener Gesundheitsamtes mit dem Praxisverbund Wiesbaden veranstaltet wurde und viele Betroffene und Interessierte zusammengebracht hatte“, sagt Bürgermeister und Gesundheitsdezernent Dr. Oliver Franz, der sich über die Initiative freut.
(Text: PM Landeshauptstadt Wiesbaden)
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… erschließt sich ihre Welt, indem sie viel Zeit in der Natur verbringt. Bei langen Fahrradtouren und schöne Wanderungen tankt sie Kraft. Lokale Themen sind ihre Welt. Sowohl in den Printprodukten als auch online informiert sie am liebsten über Polizeiberichte, Tiergeschichten und Umweltthemen. Absolute Lieblingsbeschäftigung in der Adventszeit: Plätzchen backen.
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