Zum 1. März laufen weitere Corona-Schutzauflagen aus. Die Corona-Task-Force der Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg hat sich jetzt mit den angekündigten Änderungen unter Berücksichtigung der aktuellen Lage an den Klinikstandorten in Groß-Umstadt und Jugenheim befasst und hat entschieden, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter Maske tragen sollten, mindestens einen Mund-Nasen-Schutz („OP-Maske“).
„Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Nahversorgung von Patientinnen und Patienten eingesetzt sind, empfiehlt die Task-Force dringend das Tragen von FFP-2- Masken“, berichtet Betriebsleiter Christoph Dahmen nach der Task-Force-Sitzung. „Am regelhaften Testintervall für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreiskliniken ändert sich zunächst ebenfalls nichts“, so Dahmen weiter. „Es geht uns bei den jetzt getroffenen Entscheidungen um die Sicherheit der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten und unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so die einhellige Auffassung der Experten der Task Force an den Kreiskliniken.
Auch die bestehenden Besuchsregeln werden nicht geändert: Täglich 14.30 bis 17 Uhr für eine Stunde ein Besucher je Patient. Besucher müssen weiterhin eine FFP2-Maske tragen und die Vorlage von Tests für Besucher entfällt zum 1. März.
„Die jetzt getroffenen Vereinbarungen gelten bis auf weiteres zunächst bis zum 7. April. An diesem Tag, dem Karfreitag, läuft das Infektionsschutzgesetz aus, Corona aber wird bleiben“, so Betriebsleiter Christoph Dahmen für die Kreiskliniken.
(Text: PM Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg)
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