Bensheim: Notrufsäule am Niederwaldsee aufgestellt

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Gemeinsam mit Andreas Mihm, Projektmanager Notruftelefone bei der Björn-Steiger-Stiftung, präsentierte Thomas Rech, stellvertretender Einsatzleiter im DLRG-Kreisverband Bergstraße, die nun aufgestellte Notrufsäule am Ufer des Gewässers – mit dabei Lars Wagenknecht, Vorsitzender DLRG Bensheim, DLRG-Kreisverbandsleiter Matthias Denner, Erster Stadträtin Nicole Rauber-Jung, Stadtbrandinspektor Jens-Peter Karn und Jochen Scharschmidt, Fachbereichsleiter Sicherheit und Ordnung im Rathaus. (Foto: Stadt Bensheim)

Wenn es an Seen, Flüssen und am Meer zum Notfall kommt, ist schnelle Hilfe gefragt. Handys werden bei Freizeitaktivitäten am Wasser oftmals zu Hause gelassen, zudem ist die Netzabdeckung an diesen Stellen nicht immer gewährleistet oder schlecht. Dies erschwert es, einen Notruf an die 112 abzusetzen.

In Kooperation mit dem DLRG Bensheim und der Björn-Steiger-Stiftung hat die Stadt Bensheim daher am Niederwaldsee eine Notrufsäule aufgestellt. Bei einem Ortstermin informierten die Beteiligten kürzlich über das Projekt.

Baden ist am Niederwaldsee untersagt. Doch das Verbot wird immer wieder ignoriert, teils mit tödlichen Folgen. Denn im Niederwaldsee gibt es unter anderem Schlingpflanzen, die auch für geübte Schwimmerinnen und Schwimmer schnell eine große Gefahr darstellen können. Gemeinsam mit Andreas Mihm, Projektmanager Notruftelefone bei der Björn-Steiger-Stiftung, präsentierte Thomas Rech, stellvertretender Einsatzleiter im DLRG-Kreisverband Bergstraße, die nun aufgestellte Notrufsäule am Ufer des Gewässers – mit dabei Lars Wagenknecht, Vorsitzender DLRG Bensheim, DLRG-Kreisverbandsleiter Matthias Denner, Erster Stadträtin Nicole Rauber-Jung, Stadtbrandinspektor Jens-Peter Karn und Jochen Scharschmidt, Fachbereichsleiter Sicherheit und Ordnung im Rathaus.

(Text: PM Stadt Bensheim)