Asklepios Klinik Seligenstadt: Viele wissen mehr

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Dr. Anita Mittwede, Oberärztin der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie in Seligenstadt. (Foto: ah)

Team der Orthopädie und Unfallchirurgie an der Asklepios Klinik Seligenstadt therapiert erfolgreich sämtliche Erkrankungen des Bewegungsapparats

Egal ob Schulter, Hüfte oder Knie – Schmerzen des Bewegungsapparats führen schnell zu Einschränkungen der Lebensqualität. Mittlerweile gibt es allerdings für fast alle alters- und verletzungsbedingten Erkrankungen effektive Therapien, um Schmerzen zu lindern und die Mobilität wieder herzustellen. In der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie an der Asklepios Klinik in Seligenstadt steht Betroffenen ein Team aus Spezialisten zur Verfügung, die auf modernste Diagnose- und Therapieverfahren zurückgreifen.

„Wir decken im Grunde das gesamte Spektrum des Fachgebiets ab – sei es Endoprothetik des Kniegelenks oder der Hüfte, spezielle Schulter-, Hand- oder Fußchirurgie sowie die Behandlung von allen akuten Verletzungen, gerade im Sportbereich. Wir haben ein hochspezialisiertes Team. Jeder von uns hat quasi sein Steckenpferd, weshalb wir ein sehr hohes Niveau versprechen können“, sagt Dr. Anita Mittwede, Oberärztin der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie in Seligenstadt.

Als begeisterte Klettersportlerin und ehemalige Athletin in der Judo-Bundesliga, liegt ihr vor allem der Bereich Sportorthopädie und Sportmedizin am Herzen. „Da ich selbst aktiv war und bin, weiß ich, wie schnell man sich verletzen kann und vor allem, wie stark die Gelenke beansprucht werden. Dadurch ist es mir ein persönliches Anliegen, jede Sportverletzung oder jeden Gelenkverschleiß so zu therapieren, dass die Patienten schnell wieder ihrer Leidenschaft nachgehen können – möglichst ohne Schmerzen oder andere Einschränkungen“, erklärt Dr. Mittwede.

In vielen Sportarten wird vor allem das Knie stark beansprucht. Kein Wunder also, dass sich die Oberärztin besonders auf die Kniechirurgie spezialisiert hat. Auch altersbedingt kommt es in diesem Gelenk oft zu Verschleißerscheinungen, die zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen. „Die Endoprothetik hat sich in diesem Bereich stark weiterentwickelt. Es gibt verschiedene Methoden und Möglichkeiten, um das Gelenk zu ersetzen. Eine der modernsten Varianten ist aktuell die Individualendoprothetik, bei der speziell für den einzelnen Patienten eine maßgefertigte Prothese für das Kniegelenk angefertigt wird. Welche wir wählen, hängt beispielsweise davon ab, wie stark der Gelenkknorpel bereits zerstört ist oder ob vor der Operation eine Deformität vorliegt“, erklärt die Expertin.

Die enge Verbindung zu weiteren Abteilungen sowie die gute Vernetzung zu anderen Asklepios Kliniken, ermöglicht ihr und ihren Kollegen, die beste Therapie für die Patienten aufzustellen. „Wir tauschen uns untereinander aus, damit wir alle Aspekte der Erkrankung berücksichtigen, um die passende Therapie zu wählen. Wir möchten, dass unsere Patienten nach der Behandlung möglichst schmerzfrei sind und sich uneingeschränkt bewegen können. Dafür müssen wir präzise arbeiten und jedes kleinste Detail beachten. Wenn die Patienten im Anschluss wieder ihren Leidenschaften nachgehen können und die Lebensqualität sichtlich gesteigert ist, haben wir unser Ziel erreicht.“

Kontakt: Dr. med. Anita Mittwede, Oberärztin in der Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie in der Asklepios Klinik in Seligenstadt, Sprechstunde Sportorthopädie/ Kniegelenkchirurgie immer montags von 13-15 Uhr nach telefonischer Terminvereinbarung über unser Zentrum für Versorgung und Beratung (ZVB, 1. Stock im Hauptgebäude), Telefon 06182/838318. (Anzeige)

(Text: PM LPR)