Eine Folge von „Ein Fall für Zwei“ wurde in der Birkenlohrstraße aufgenommen
Wem bei einer der künftigen Folgen der ZDF-Serie „Ein Fall für Zwei“ auf einmal der Hintergrund einer Szene bekannt vorkommt, könnte vielleicht die Birkenlohrstraße in Offenbach gesehen haben. Dort spielt immerhin rund eine Minute der 50. Folge von „Ein Fall für zwei”, die voraussichtlich 2026 ausgestrahlt wird. Die Häuser gehören der Stadtwerke-Tochter GBO Gemeinnützige Baugesellschaft mbH Offenbach. Dort fragte Georges Hamen, der Motivaufnahmeleiter der Serie, an, ob vor dem Gebäude wohl ein Dreh möglich sei. Klar doch, schließlich haben die Stadtwerke Offenbach für Veranstaltungen und damit auch Unterhaltung sogar eine eigene Tochter-Gesellschaft und da hilft man ja gerne weiter.
Aber wie ist die Produktionsfirma ausgerechnet auf die Liegenschaft der Stadtwerke gekommen? Zuerst stehen das Drehbuch und die Vorgaben der Regisseurin, erzählt Georges Hamen. Danach sucht man dann nach einem passenden Drehort. „Es sollte ein eher mittelständisches Mehrfamilienhaus mit schöner Einfahrt und Türen sein“, sagt Georges Hamen. Und wie findet man so etwas? „In dem Fall wussten wir schon, dass es Offenbach sein soll, weil wir vorher einen zweitägigen Dreh an einer anderen Location im Stadtgebiet hatten. Da bot es sich an, in der Nähe weiterzuarbeiten. Wir fahren dann rum und haben uns für diese Szene Häuser und Wohnanlagen angeschaut. Das hat in dem Fall zwei Tage gedauert. Normalerwiese sind wir länger unterwegs.“
Ein rund 30-köpfiges Team war einen Nachmittag lang in der Birkenlohrstaße. „Das ist relativ kleines Besteck, weil beispielsweise Garderobe und Catering an dem anderen Drehort geblieben sind“, erklärt Georges Hamen. Gedreht wurde in einer schmalen Durchfahrt mit Gehwegen innerhalb der Wohnanlage, die nur von den Mieterinnen und Mietern der Wohnungen genutzt wird. Trotzdem erntete das „kleine Besteck“ mit Leuten, Kameras, Mikrofonen, Regiestühlen, Requisitenwagen und Technik jede Menge Aufmerksamkeit bei den Passantinnen und Passanten.
Man darf vermuten, dass die Szene zu den weniger spektakulären der Sendung gehört: Die Darsteller kommen aus einem Hauseingang und beladen ein Fahrzeug mit Gegenständen. Keine Verfolgung, keine Schüsse, keine Festnahme, keine Schlägerei und kein Streit. Ganz so, wie es die GBO als Vermieterin im Sinne einer guten Hausgemeinschaft gerne hat.
Stadtwerke Offenbach
Die Stadtwerke Offenbach gestalten, bewegen und pflegen Offenbach. Mit den Geschäftsfeldern Immobilien, Mobilität, Stadtservice und Veranstaltungen erfüllt das Unternehmen vielfältige Aufgaben für ein funktionierendes Stadtleben. Ein starkes, partnerschaftliches und vielfältiges Team packt gemeinsam an, um voranzukommen: Rund 1.000 Mitarbeiter*innen setzen sich täglich dafür ein, dass die Wege sauber und die Straßen gut befahrbar sind, dass sich Müll in Energie verwandelt, dass der Nahverkehr nachhaltig Fahrt aufnimmt, dass die Kanäle funktionieren, dass sich auf alten Flächen neue und innovative Räume entwickeln, dass die Menschen ein bezahlbares Zuhause finden und dass Rasen und Bühnen begeisternd bespielt werden. Neben der Daseinsfürsorge liegt ein Fokus auf Spenden & Sponsoring, um das soziale Miteinander in der Region zu stärken.
Das Geschäftsfeld Immobilien der Stadtwerke Offenbach Unternehmensgruppe
Mit ihrem Geschäftsfeld Immobilien gestalten die Stadtwerke das Wohnen und Leben in Offenbach. Die Unternehmen GBM Service GmbH Offenbach, GBO Gemeinnützige Baugesellschaft mbH Offenbach, OPG Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbH und die INNO Innovationscampus GmbH & Co. KG unterstützen die Stadt Offenbach im Sinne einer positiven Stadt- und Standortentwicklung. Sie entwickeln, erschließen und unterhalten vielfältige Wohn- und Arbeitsräume sowie städtische Liegenschaften. http://immobilien.soh-of.de.
(Text: PM Stadtwerke Offenbach)