Eine Witwe im Iran, die sich neu verliebt, eine junge Frau mit deutsch-türkischen Wurzeln, die nach Istanbul zu einem ihr bisher unbekannten Mann flieht, ein Hauptmann und ein adeliger Gutsherr, die im 18. Jahrhundert heftig aneinander geraten – in diesem Sommer dreht sich beim Kino auf dem Dach alles um alles, was Menschen verbindet oder trennt, Schönes ebenso wie Schreckliches.
Von 25. Juli bis 17. August 2025 gibt es auf der Terrasse des Hauses am Dom, Domplatz 3, wieder das beliebte sommerliches Freiluftkino mit Skyline-Blick. Auf dem Programm stehen diesmal acht aktuelle Spielfilme (alle empfohlen von der Katholischen Filmkommission für Deutschland). Jeder von ihnen wird an jeweils drei Abenden gezeigt. Filmstart ist um 20.30 Uhr. Bei Regen finden die Filmabende im Großen Saal statt. Der Eintritt kostet 11 Euro, ermäßigt, 9 Euro. Der Vorverkauf im Haus am Dom, Domplatz 3, Mo- Fr 9-17 Uhr, oder online unter https://hausamdom.reservix.de/events läuft ab sofort.
„Die ausgezeichneten Filme konfrontieren uns mit einer Vielzahl augenscheinlich unlösbarer Probleme weltweit, in Gegenwart oder Vergangenheit. Aber, oh Wunder: wir beobachten auf filmisch großartige, teilweise herzzerreißende, manchmal auch bezaubernde Weise, wie sich einzelne Menschen oder Gruppen gegen das scheinbar Aussichtslose stellen“, sagt Prof. Dr. Joachim Valentin, Direktor des Hauses am Dom und der Katholischen Akademie Rabanus Maurus. „Aus ihrer widerständigen Energie schöpfen wir Kraft für unseren Alltag und die auch heute wieder großen Probleme.“
Gezeigt werden diesmal folgende Filme
Ein kleines Stück vom Kuchen (25. Juli, 2. August, 10. August), Flow (26. Juli, 3. August, 11. August), The Outrun (27. Juli, 4. August, 12. August), Kings Land (28. Juli, 5. August, 13. August), Ellbogen (29. Juli, 6. August, 14. August), In Liebe, Eure Hilde (30. Juli, 7. August, 15. August), Die Fotografin (31. Juli, 8. August, 16. August) und September 5 (1. August, 9. August, 17. August).
Weitere Infos zu den Filmen gibt es auf www.hausamdom-frankfurt.de.
(Text: PM Haus am Dom)