Die Beteiligungsplattform „Frankfurt fragt mich“ ist seit 2014 fester Bestandteil der digitalen Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung in Frankfurt am Main. Sie ermöglicht es den Frankfurterinnen und Frankfurtern, sich aktiv an der Stadtentwicklung zu beteiligen – etwa durch das Einreichen von Ideen, das Melden von Mängeln oder die Beteiligung an konkreten Projekten. Die Plattform schafft damit eine transparente und niedrigschwellige Möglichkeit, sich direkt in kommunale Entscheidungsprozesse einzubringen.
Ab sofort passt nun auch die ffm.de-App grafisch zu der erneuerten zentralen Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligungswebsite. Kleinere technische Anpassungen und Entwicklungen wurden zusätzlich vorgenommen. Sowohl die Website als auch die App „Frankfurt fragt mich“ werden kontinuierlich weiterentwickelt, um den Bürgerinnen und Bürgern Frankfurts stets aktuelle und benutzerfreundliche Beteiligungsmöglichkeiten zu bieten. Über die App können Mängel gemeldet, Ideen eingereicht und kommentiert werden. Über eine Verlinkung kann sich konkret zu aktuellen Beteiligungen und Vorhaben in Frankfurt informiert werden.
Eileen O’Sullivan, Dezernentin für Bürger:innen, Digitales und Internationales, betont: „Die ‚Frankfurt fragt mich‘-App präsentiert sich jetzt in neuem Design. Ab sofort passt auch die App grafisch zur erneuerten Bürgerbeteiligungswebsite. Gerade niedrigschwellige und einfach zugängliche Beteiligungsmöglichkeiten sind wichtig, damit sich möglichst viele Menschen aktiv an der Gestaltung unserer Stadt beteiligen können. Da viele Menschen heute hauptsächlich ihr Smartphone nutzen, ist eine moderne, benutzerfreundliche App ein entscheidender Zugangskanal für die Bürgerbeteiligung.“
Die App steht sowohl für Android als auch für Apple-Geräte zur Verfügung und kann über die gängigen Plattformen wie dem Google-Play-Store und dem Apple-App-Store heruntergeladen werden.