U- und S-Bahnen fahren wie gewohnt / Angepasstes Angebot bei Straßenbahnen und Bussen
Am Sonntag, 26. Oktober, findet der traditionelle Mainova Frankfurt Marathon statt. Der Startschuss fällt um 10 Uhr an der Festhalle, wo um 17 Uhr auch Zielschluss ist. Die Marathon-Strecke, die beidseits des Mains zwischen der Frankfurter Innenstadt und Höchst verläuft, berührt an vielen Stellen das oberirdische Nahverkehrsnetz. Während S-Bahnen und U-Bahnen wie gewohnt fahren können, sind von etwa 6.30 bis 18.30 Uhr zahlreiche Straßenbahn- und Buslinien von Unterbrechungen oder Umleitungen betroffen.
U-Bahnen: Mehr Platz und dichterer Takt
Wer an diesem Sonntag reibungslos vorankommen will, dem empfehlen der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und die lokale Nahverkehrsgesellschaft traffiQ die Fahrt mit S-Bahnen und U-Bahnen, die voraussichtlich ungehindert verkehren können. Um etwa aus der Innenstadt oder vom Hauptbahnhof nach Griesheim, Nied, Höchst oder auch Niederrad zu gelangen, sind S-Bahnen und Regionalzüge eine gute Alternative zu den unterbrochenen Straßenbahnlinien.
Die U-Bahn-Linien U1 bis U4 und U6 bis U8 werden verstärkt, sodass mehr Platz zur Verfügung steht. Zudem verdichtet die U4 ihren Takt: Sie verkehrt zwischen Bockenheimer Warte und Seckbacher Landstraße von circa 6.30 bis 8 Uhr alle sieben bis acht Minuten und von etwa 8 bis 18.30 Uhr alle fünf Minuten.
Bitte aktuell informieren
traffiQ und RMV empfehlen, sich vorab über die besten Verbindungen zu informieren. Sie lassen sich über die Fahrplanauskunft auf rmv-frankfurt.de, das RMV-Servicetelefon unter 069/24248024 oder die RMVgo-App abrufen.
Detaillierte Übersicht über das angepasstes Angebot bei Straßenbahnen und Bussen sowie eine Grafik zum Netzplan während des Marathons.
(Text: PM RMV)