
„Vergessen Sie München, hier feiern die Deutschen das Oktoberfest“
Die britische Tageszeitung „The Telegraph“ hat in einem aktuellen Beitrag das Frankfurter Oktoberfest als außergewöhnliche Alternative zum Münchener Fest gelobt. Unter der Überschrift “Forget Munich, this is where Germans go for Oktoberfest” schreibt der Redakteur über seine Erfahrungen auf dem Frankfurter Oktoberfest und hebt das Fest als “authentischere Erfahrung” mit einer “anspruchsvolleren Besucherschaft” vor.
Der britische Autor Matt Hryciw, der für das konservativ ausgerichtete Blatt über seine Erfahrungen auf Reisen berichtet, war vergangenes Wochenende in Frankfurt zu Gast. Ein Besuch auf dem Frankfurter Oktoberfest durfte daher nicht fehlen – für ihn ging es am Sonntag zum Familien- und Partyfrühschoppen. In seinem Beitrag auf der Onlineseite hebt Hryciw die Musik („oompah bands“), die Festzeltatmosphäre und das authentische Erlebnis („authentic experience) hervor, zudem gehe es weniger touristisch und mehr bodenständig zu. „Die Veranstaltung war ausverkauft, doch auffällig – und erfreulicherweise – fehlten die Touristenmassen…“, („The event was sold out, yet notably – gloriously – absent were the tourist hordes…”) heißt es übersetzt in seinem Artikel.
„Die lobende Erwähnung in einem britischen Leitmedium ist für uns eine wichtige Anerkennung — und gleichzeitig eine Bestätigung dafür, dass das Frankfurter Oktoberfest nicht nur lokal, sondern auch im internationalen Bewusstsein resoniert“, erläutert Festwirtpartner Kai Mann.
Das Frankfurter Oktoberfest endet am Sonntag, 12. Oktober, mit dem Familien- und Partyfrühshoppen sowie dem Finale im Maßkrugstemmen. Weitere Infos: http://www.frankfurter-oktoberfest.de.
(Text: PM Veranstalter)