Kleine Präsente zum Jahresauftakt – Wärmespender für die kalten Monate

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Städtische Seniorenarbeit überrascht ältere Kunden der Groß-Gerauer Tafel

Groß-Gerau. Zu Beginn des neuen Jahres überraschte das Team der Städtischen Senioren-arbeit die rund 100 über sechzigjährigen Besucher der Groß-Gerauer Tafel mit kleinen Geschenken und machte in diesem Zusammenhang auch auf die Angebote der Senioren-arbeit aufmerksam. „Uns liegen die Menschen, denen es in unserer Gesellschaft nicht so gut geht, am Herzen“, erzählt Lisa Salm, Sozialarbeiterin der Städtischen Seniorenarbeit. „So kamen wir auf die Idee, den Jahresbeginn der älteren Tafelkunden mit einer kleinen Freude zu versüßen“ so Lisa Salm weiter.

Dem Team der Seniorenarbeit war es wichtig, dass es sich bei dem kleinen Präsent um Dinge handelt, die bei den Menschen in der ebenso dunklen wie kalten Jahreszeit und während des Corona-Lockdowns das Gefühl von Wärme und Behaglichkeit wecken: Tee und ein Kirschkernkissen.
Jutta Till und Jenna Reibold, Mitarbeiterinnen der Groß-Gerauer Tafel, erklärten sich spontan bereit, die Geschenkidee zu unterstützen, so dass die Kolleginnen der Städti-schen Seniorenarbeit die kleinen Gaben zügig zusammenstellten. „Wir hoffen, die Tafel-besucher haben viel Freude an und mit dem Geschenk“, so Andrea Tenhumberg, Verwal-tungskraft der Seniorenarbeit und fleißige Päckchenpackerin. Lisa Salm ergänzt: „Ich freue mich über die Zusammenarbeit mit der Tafel, hoffe, dass wir gemeinsam viele weitere Projekte auf den Weg bringen und die Tafelbesucher ermutigen, am öffentlichen Leben teilzunehmen. Bei der Städtischen Seniorenarbeit sind die älteren Kunden der Tafel auf jeden Fall immer willkommen.“

Die Städtische Seniorenarbeit ist Ansprechpartner für in Groß-Gerau lebende Menschen ab 60 Jahren sowie deren Angehörige. Die Sozialarbeiterinnen beraten kostenfrei zu vie-len Fragen rund um das Älterwerden, helfen bei Anträgen und organisieren – im Rahmen der Möglichkeiten auch in Zeiten der Corona-Pandemie – verschiedene Freizeitangebote sowie vieles andere mehr.

(Foto/Text: Kreisstadt Groß-Gerau)

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