Felix Burda Stiftung – Zum 20. Mal: Darmkrebsmonat März

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Foto: Pixabay

FREISING (PM) – Der „Darmkrebsmonat März“, ein Projekt der in München ansässigen Felix Burda Stiftung, konzentriert bereits zum 20. Mal die Aufmerksamkeit und Wahrnehmung in der Bevölkerung auf das Thema Darmkrebsvorsorge. Denn aktuelle Zahlen zeigen, dass es jährlich in Deutschland über 61.000 Neuerkrankungen sowie fast 25.000 Todesfälle wegen Darmkrebs gibt.

Die 2001 gegründete Felix Burda Stiftung engagiert sich ausschließlich für die Darmkrebs-Vorsorge und -Früherkennung und ist heute eine der bekanntesten, gemeinnützigen Institutionen in diesem Bereich in Deutschland. Seit 2014 unterstützt TV-Wartezimmer diese Initiative mit der kostenfreien Ausstrahlung deren Darmkrebsvorsorge-Spots den ganzen März über in seinem Programm. Das Thema des Spots lautet: „Es gibt viele Phobien. Aber nur eine kann tödlich sein: Präventiophobie. Die Angst vor der Darmkrebsvorsorge!” Als irrer Phobiker und Ärztin verdeutlichen der Schauspieler Wayne Carpendale und die Kabarettistin Sissi Perlinger die Problematik der unterlassenen Darmkrebsvorsorge.

„Darmkrebs kann durch rechtzeitiges Erkennen der Vorstufen nahezu vollständig verhindert oder durch eine erfolgreiche Früherkennung geheilt werden. Unser Anliegen ist eine umfassende Patientenaufklärung, somit strahlen wir auch dieses Jahr den Darmkrebsvorsorge-Spot der Felix Burda Stiftung gerne erneut pro bono aus!“, erklärt Markus Spamer, Gründer und Geschäftsführer von TV-Wartezimmer. Das in Freising ansässige Unternehmen hat sich längst zu Europa‘s größtem Gesundheits-TV-Netzwerk entwickelt – und erreicht direkt in den Wartezonen von Praxen und Kliniken monatlich über acht Millionen Zuschauer jeden Alters und jeder Gesellschaftsschicht.

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