Rödermark gedenkt der Pandemie-Toten

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(Symbolfoto: Gerd Altmann von Pixabay)

RÖDERMARK (PM) – Seit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 sind viele Menschen gestorben. Viele starben infolge einer Corona-Erkrankung, andere wiederum unabhängig davon. All diese Menschen verbindet, dass sie sich durch die Einschränkungen in der Pandemie häufig nicht von ihren Familien und Freunden verabschieden konnten.

Auch für Hinterbliebene ist es schwer, angemessen zu trauern. Die Pandemie hinterlässt tiefe Spuren im Leben vieler Menschen. Um der während der Pandemie Verstorbenen zu gedenken, richtet Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Sonntag, 18. April, eine zentrale Gedenkveranstaltung aus. Der Bundespräsident würde sich freuen, wenn die Menschen überall in unserem Land an diesem Tag der Verstorbenen gedenken.

Viele Städte werden sich dem Gedenken anschließen. Auch Rödermark. An den öffentlichen Gebäuden werden die Flaggen auf Halbmast gehisst. Und um 12 Uhr werden alle Kirchenglocken in der Stadt läuten. Außerdem werden den Opfern in den Gottesdiensten der Kirchengemeinden Fürbitten gewidmet.

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