Virtueller Schüleraustausch zwischen Frankfurt und Philadelphia

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(Symbolfoto: Martin Polo auf Pixabay)

FRANKFURT (PM) – Austausche und Fahrten in die Partnerstädte sind mit dem Beginn der Corona-Pandemie zum Erliegen gekommen. Dennoch nutzen Schülerinnen und Schüler aus Frankfurt und Philadelphia die Chance und treffen sich beim ersten überschulischen Austausch.

Bei der „Citizen Diplomat Academy“ haben die Teilnehmenden die Wahl, entweder zum Thema „How to Succeed as a STEM Innovator” zu diskutieren oder die Frage „How to Succeed as a Social Innovator“ gemeinsam zu erörtern. Neben der Themenarbeit ist auch Zeit, dass die Jugendlichen aus den beiden Partnerstädten miteinander ins Gespräch kommen und freundschaftliche Kontakte knüpfen. Der Auftakt fand bereits am Samstag, 24. April, statt.
Johannes Steinl, Internationaler Koordinator an der Heinrich-Kleyer-Schule und Mitorganisator der „Citizen Diplomat Academy“, zeigt sich begeistert: „Der virtuelle Austausch ist eine großartige Gelegenheit, junge Menschen in dieser außergewöhnlichen Zeit zusammenzubringen. Bereits in der ersten Session hatten wir einen regen Austausch und spannende Gespräche über die Erfahrungen der Jugendlichen in Frankfurt und Philadelphia. Das macht Lust auf mehr!“ An weiteren drei Samstagen werden sich die Schülerinnen und Schüler virtuell wieder sehen. Sie werden dann beispielsweise am Samstag, 8. Mai, dem Vortrag von Ellen Harrington, gebürtiger Amerikanerin und Leiterin des Deutschen Filmmuseums und Filminstituts in Frankfurt, zum Thema „Representations of High School Life in the movies – dealing with Hollywood stereotyes“ interessante Impulse für ihre virtuelle Teamarbeit entnehmen.

Die Städtepartnerschaft zwischen Frankfurt am Main und Philadelphia besteht seit 2015.

Weitere Informationen finden sich unter https://cdiphila.org/citizen_diplomat_academy im Internet.

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