Workshops für junge Erwachsene unterstützen Zukunftsperspektive

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(Symbolfoto: Pixabay)

OFFENBACH (PM) –  Das Jugendbildungswerk bietet ab Donnerstag, 20. Mai 2021, Workshops für Jugendliche und junge Erwachsene an. Ziel ist es, die Teilnehmenden an die Themenbereiche Verselbständigung und Arbeitswelt heranzuführen.

Schwerpunkt sind die Orientierung auf dem Stellen- und Arbeitsmarkt, der Bewerbungsprozess sowie die Unterstützung bei einer eigenständigen Lebensgestaltung. Mit dem Start des ersten Workshops am 20. Mai wird zunächst der berufliche Kontext behandelt. Inhaltlich werden die Workshops in die drei Themenfelder Verselbständigung, Berufliche Orientierung und Berufliche Perspektive aufgeteilt, die von den Teilnehmenden auch separat besucht werden können. Jedes Thema umfasst zwischen vier und sechs einzelne Sitzungen. Das Angebot richtet sich an Jugendliche und junge, erwachsene Offenbacherinnen und Offenbacher zwischen 16 und 26 Jahren, die nicht arbeiten, derzeit keine schulische oder berufliche Ausbildung machen und an keinerlei Maßnahmen des Übergangssystems teilnehmen. Die Teilnahme ist kostenlos und freiwillig.

Nähere Informationen zu den Workshops und weitere Angebote des Jugendbildungswerks sind zu finden auf der Website www.jbw-of.junetz.de oder direkt bei den Projektverantwortlichen Stefanie Müller und Mario Englert unter stefanie.mueller@offenbach.de, Rufnummer 069 8065 4340 oder mario.englert@offenbach.de,  Rufnummer 01573 221 0532.

Die Mikroprojekte von JUSTiQ stärken sowohl die jungen Menschen, als auch die Quartiere, in denen die Jugendlichen leben. „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ leistet damit auch einen Beitrag zu einer integrierten, sozialen Stadtentwicklung. Die Mikroprojekte sollen den Jugendlichen ermöglichen, sich in handlungsorientierten Lernfeldern jenseits von Schule und Ausbildung entwickeln zu können. Das Programm „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

 

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