Frankfurter Kinderbeauftragte beziehen Stellung

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(Symbolfoto: Pixabay)

Kinder haben ein Recht darauf, sich zu allen Entscheidungen, die sie betreffen, zu äußern.

Die Umsetzung dieses und vieler weiterer Kinderrechte ist in Zeiten der Corona-Pandemie aber nicht ausreichend beachtet worden. Aus diesem Grund haben sich Frankfurter Kinderbeauftragte über die Stadtteilgrenzen hinweg zusammengetan, um an die schwierige Situation der Heranwachsenden zu erinnern. Sie stellen mit ihrem Positionspapier die Frage: „Was ist mit den Kindern?“ Kinder und Jugendliche waren monatelang solidarisch. Ihnen wurde und wird im Vergleich zu Erwachsenen sehr viel mehr abverlangt. Die Kindebeauftragten fordern daher, die kindlichen Interessen und Bedarfe und vor allem auch ihre Rechte angemessen und vorrangig zu beachten und sie in der aktuellen Lage besser zu schützen, zu fördern und zu beteiligen.

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