Frankfurt A66: Frankfurter Polizei führte Verkehrskontrollen durch

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(Symbolfoto: Jonas Augustin auf Unsplash)

Am Samstagabend (09.10.2021) hat die Frankfurter Polizei im Bereich der A66 an der Anschlussstelle Frankfurt-Miquelallee Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Im Zuge dessen musste die Polizei den ein oder anderen Verstoß ahnden.

Zwischen 00.30 Uhr und 02.00 Uhr führten die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten im Bereich der A66, Anschlussstelle Frankfurt-Miquelallee, in Fahrtrichtung Innenstadt die Kontrollen zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr durch.

Im Verlauf dessen stellten sie 15 Geschwindigkeitsüberschreitungen fest. Ein Fahrer war deutlich zu schnell unterwegs: Statt den erlaubten 60 km/h, fuhr er 104 km/h, so dass er nicht nur mit einem ordentlichen Bußgeld, sondern auch mit einem Fahrverbot zu rechnen hat. Doch nicht nur Geschwindigkeit war in der Nacht ein Thema. Auf einen Fahrer wurden die Beamten aufgrund der Fahrweise aufmerksam. Ein Urintest bestätigte den anfänglichen Verdacht: Der Mann hatte zuvor mutmaßlich Marihuana konsumiert.

In dem Fahrzeug konnten knapp über 2 Gramm der Droge aufgefunden und sichergestellt werden. Der Fahrer wurde nach einer Blutentnahme im Polizeipräsidium sowie der Durchführung der weiteren polizeilichen Maßnahmen schließlich wieder entlassen.

Die Frankfurter Polizei wird in Zukunft weiterhin Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen durchführen, um die Sicherheit im Straßenverkehr weiter zu erhöhen.

(Text: PM Polizei Frankfurt)

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