Unser Newsletter mit Leseempfehlungen für Sie (KW45)

163

Liebe Leserin, lieber Leser,

allerorten laufen sie derzeit, die Nasen der Menschen. Wo man auch hinkommt, wird kräftig geschnieft und „Hatschi“ in die Maske geschrien. Das Land erlebt eine Erkältungswelle, ist zu lesen und zu hören. Wie kommt das denn, wenn man doch jetzt seit eineinhalb Jahren in den Hygiene- und Abstandsregeln ganz gut trainiert ist?! Selbst Zeitgenossen, die vor der Pandemie den Umgang mit Wasser und Seife eher gescheut haben, suchen inzwischen wie selbstverständlich sehr regelmäßig Handwaschbecken auf. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass vor allem Masken, Abstandsregeln sowie Hygienemaßnahmen in Zeiten von Corona die Ausbreitung des Grippe-Virus unterbunden haben. Nun, das ist leicht zu vermuten und keine bahnbrechende Erkenntnis – schließlich erinnern sich doch einige von uns an die Zeit, in der einem an der Supermarktkasse ganz ungeniert fast in den Nacken geatmet, wenn nicht gar geniest oder gehustet wurde. Da die Grippe-Welle aber in der vergangenen Saison praktisch ausgefallen ist, weil es erfreulicherweise solch schlimme zwischenmenschliche Begegnungen nicht mehr geben darf, sind nur wenige dagegen immun. Und es sind nun vor allem Kinder betroffen, deren Immunsystem die Grippe überhaupt noch nicht kennt.

Das andere, gruselige Virus lässt uns auch keine Ruhe und die verhassten Zahlenwerte steigen erneut sprunghaft an. Deshalb wird alles wieder strenger geregelt: https://www.rheinmainverlag.de/2021/11/08/corona-warnstufe-1-landesregierung-reagiert-mit-massnahmenpaket/

Und wer kann, sollte sich unbedingt noch impfen lassen; alle älteren Geimpften sollten sich außerdem die Super-Dosis holen, damit sie bestens gewappnet sind gegen den Fiesling:
https://www.rheinmainverlag.de/2021/11/11/appell-zur-corona-auffrischimpfung-wird-verschickt/

Übrigens, auch während einer Erkältungswelle bei Stimme zu bleiben, kann unverhoffte Vorteile mit sich bringen, wie diese skurrile Polizeimeldung aus Frankfurt zeigt: https://www.rheinmainverlag.de/2021/11/11/frau-in-hoechst-schreit-einbrecher-in-die-flucht/

In diesem Zusammenhang wollen wir Ihnen diese Meldung über einen allergiegeplagten Einbrecher nicht vorenthalten:
https://www.rheinmainverlag.de/2021/11/09/katze-schlaegt-trickdieb-in-die-flucht/

Um sich gegen alles Mögliche zu wappnen, hilft immer noch, viel an die frische Luft zu gehen. Lassen Sie sich von dem bisschen Nebel nicht abschrecken! Ist doch nicht schlimm, wenn die zunehmend graue Landschaft um einen herum mal nicht so deutlich wahrzunehmen ist. Außerdem kann es spannend sein, wenn man nicht weiß, was sich dem Auge vielleicht überraschend nach den nächsten zehn Metern bietet. Abenteuerlich! Nach solch einem erfrischend aufregenden Spaziergang eine leckere Suppe oder einen Eintopf genießen – ach, man kann sich auch den November schön machen. Und dabei natürlich gemütlich durch die Medienprodukte des Rhein Main Verlags stöbern! Gute Unterhaltung dabei und ein schönes Wochenende wünscht im Namen des Redaktionsteams

Silke Theurer

Hinterlasse eine Antwort

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Name bitte hier reinschreiben