Keine Hürde ist für Eileen zu hoch – Junges Talent des TV Neu-Isenburgs auf dem Weg zu Olympia

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Eileen überspringt nicht nur Hürden. Foto: Privat

Interview mit Eileen Demes, 400 Meter Hürden-Talent vom TV Neu-Isenburg

 

Der Traum von Olympia. Für viele sportlich begeisterte Kinder und Jugendliche ein großes Ziel und ein großer Traum, der leider für viele ein Traum bleibt. Ich selbst saß als kleiner Junge begeistert vor dem Fernseher, als 1960 in Rom der deutsche 400 Meter Hürdensprinter Helmut Janz nur hauchdünn an einer Medaille vorbeirannte und unglücklicher Vierter wurde.

Eileen Demes hat einen eisernen Willen, denn sie hat nicht nur seit ihrer Kindheit im Training täglich alles gegeben, um sich ihre sportlichen Träume zu erfüllen, sondern sie hat auch schwere gesundheitliche Rückschläge weggesteckt. Obwohl sie fast schon so weit war in jungen Jahren ihre Karriere an den Nagel zu hängen, ist sie dennoch zurückgekommen und arbeitet unbeirrbar an ihrem Comeback.

So eine beeindruckende junge Frau mussten wir natürlich exklusiv zum Interview einladen. Unser Redakteur Michael Kercher hat sich ihr angenommen.

Michael Kercher: Liebe Eileen; verrate uns doch bitte zuerst einmal dein Geburtsdatum.

Eileen: 13.10.1997

Wo bist du zur Schule gegangen und was hast du für einen Abschluss gemacht?
Mein Abitur habe ich an dem Adolf-Reichwein Gymnasium in Heusenstamm gemacht.

Wie bist Du eigentlich zum Sport gekommen? Meine große Schwester Lara hat auch Leichtathletik gemacht und hat mich quasi „angesteckt“. Somit habe ich im zarten Alter von fünf Jahren beim TV Obertshausen mit dem Sport angefangen.

Was waren bisher deine größten sportlichen Erfolge? Es ging schon 2012 los. Da wurde ich deutsche Meisterin im Blocklauf.

Was ist denn das? Das ist eine Art Fünfkampf aus 100 Metern, 75 Meter Hürden, Ballwurf, Weitsprung und 2000 Meter Lauf. Das hat alles Spaß gemacht. Nur die 2000 Meter waren mir ein bißchen zu lang. (lacht).

Aber danach ging es dann so richtig los. Ja, hier mal kurz zusammengefasst.
-2013: 4. Platz bei der U18 WM über 400m Hürden Donetsk (Ukraine)
-2014: 1. Platz bei Youth Olympic Trials U18 in Baku
– Deutsche U18 Meisterin über 400m Hürden
– 8. Platz bei den Youth Olympic Games in Nanjing (China) (Sturz an 8. Hürde, die bekannten Gefahren eines Hürdenlaufs))
-2015 fiel aus weil ich eine Stressfraktur im linken Fuß hatte
-2016: 4. Platz bei der U20 WM in Bydgoszcz (Polen) über 400m Hürden mit dem U20 Hessenrekord (57.13 Sekunden)
4. Platz. U20 WM mit der 4x400m Staffel

Hattest du von Anfang an vor professionell Sport, beziehungsweise Hochleistungssport zu betreiben? Ich habe als Kind immer die großen Meisterschaften im Fernsehen gesehen und davon geträumt da einmal dabei zu sein. Da war der Leistungssport aber noch sehr weit weg. Es ist dann mit 15 Jahren Realität geworden als ich mich in meinem ersten Jahr über 400m Hürden für die U18 WM qualifiziert habe und dann überraschend auch noch den 4. Platz erreicht habe.

Was hast du nach der Schule und Ausbildung beruflich gemacht? 2015: European Business School BSc in General Management (Part-time Bachelor)
2019: Auslandssemester in Peru, Lima. Das war noch vor Corona und ich bin fünf Monate dort gewesen. Das war eine unglaubliche Erfahrung und ich habe gelernt viele Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Damals hatte ich ja schon das Pfeiffersche Drüsenfieber und es war zu der Zeit für mich sehr wichtig etwas Abstand zum Leistungssport zu gewinnen und mal ein „normales“ Leben zu haben. Ich habe in Peru viele Freundschaften geschlossen, die zum Teil noch heute Bestand haben.
2020-2021: Master in Economic Development and Policy Analysis

Wie kannst du Sport und Beruf unter einen Hut bringen? Ich habe im Bachelor schon eine duale Karriere verfolgt und daher “nur” part-time studiert, um genügend Freiräume für den Sport zu schaffen. Das hat super geklappt und daher habe ich mich nach Abschluss meines Masters nach einer halben Stelle (20 Stunden) umgeschaut. Ab Januar werde ich im Projektmanagement tätig sein.

Was motiviert dich jeden Tag aufs Neue an dir zu arbeiten? Ich möchte wieder das Nationaltrikot tragen. Das ist für mich eine große Motivation. Zudem kann ich in Teilzeit mein “Hobby” ausüben was ich als Privileg ansehe.

Wie sehr wünscht man sich erfolgreich zu sein? Und wie weit reicht dein Ehrgeiz? Wo fängt er an, wo hört er auf? Schnellste Isenburgerin, schnellste Hessin, schnellste Deutsche, schnellste Europäerin oder denkst du eher global? Der Erfolg gehört natürlich schon dazu. Ohne Erfolg oder zumindest Fortschritt wiegen die Opfer, die man für den Sport bringt, viel schwerer und es macht auch viel weniger Spaß. Es war für mich extrem frustrierend, dass ich nach meinen erfolgreichen Jahren in der U18 & U20 nicht an diese Leistungen anschließen konnte. Nachdem ich Pfeiffersches Drüsenfieber hatte, bin ich erstmal 3 Sekunden langsamer gelaufen, obwohl ich genauso viel trainiert habe. Trotzdem bin ich im Jahr 2018 noch einmal deutsche Meisterin in der U23 über 400m Hürden geworden. Die Problematik mit meiner Krankheit war dann aber viel langwieriger als gedacht. Bei Otto Normalverbraucher hätte sich so eine Krankheit vielleicht gar nicht bemerkbar gemacht, oder sich zumindest nicht so sehr ausgewirkt. Bei mir im Leistungssport hatte es eklatante Auswirkungen auf mein Trainingsprogramm, den Umfang, die Belastbarkeit, Regeneration und natürlich auch auf meine Leistungen und meine Ergebnisse. Von daher habe ich mir dann auch erstmal eine Pause genommen und ein Auslandssemester in Peru absolviert. Ich habe in diesem Jahr erst wieder “richtig” angefangen und mir erstmal kleine Ziele gesteckt und diese dann als kleine Erfolge für mich mitgenommen. Meine Ziele für das nächste Jahr sind auch wieder etwas ambitionierter mit der Qualifikation für die Europameisterschaften der Aktiven in München. Das große Ziel ist die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris in 2024.

Hörst du immer auf deinen Trainer Robert Schieferer oder habt ihr manchmal Meinungsverschiedenheiten? Ich trainiere jetzt bei meinen Trainer seit ziemlich genau 10 Jahren. Ich denke es ist normal, dass man in so einer Zeit mal streitet. Meistens sind wir uns allerdings einig und wir sind ein super Team.

Man fordert ja gemeinhin immer die selbstständige Athletin. Bist du ein Musterbeispiel dafür? In manchen Bereichen sicherlich in anderen aber auch eher nicht. Ich habe Uni und Sport in den meisten Fällen recht gut koordinieren können, bin an der Trainingsmethodik sehr interessiert und kommuniziere viel. Allerdings bin ich auch in anderen Bereichen auch ziemlich vergesslich und da kommt es schon mal vor, dass Robert mich an so Manches erinnert. Viele Athleten führen auch Trainingstagebuch. Ich habe das auch ein paar Mal versucht, war da aber etwas zu nachlässig.

Kommt es vor, dass es bei euch im Training auch mal richtig kracht?

Sehr selten.

Ich habe gehört, dass du ein Wettkampftyp bist, die sich auch an deinen Gegnerinnen „festbeißen“ kann. Heißt das, dass du dich manchmal im Training hängen lässt? Trainieren tut man ja fast jeden Tag. Es gibt aber meist nur ein bis zwei Saisonhöhepunkte auf die ich mich das ganze Jahr vorbereite, wo es dann auch zum Beispiel um die Qualifikation für internationale Meisterschaften geht, et cetera. Im Training ist das zwar natürlich präsent, aber es gibt auch Tage, an denen ich weniger Lust habe, aber ich denke das ist einfach menschlich.

Wie löst ihr Meinungsverschiedenheiten? Wir reden darüber.

Wirkt bei dir Zuckerbrot und Peitsche? Ich denke so einen Ansatz sind wir noch nie gefahren. Wir versuchen realistische Ziele zu setzen und tauschen uns darüber aus, wie wir beide den Status quo wahrnehmen. Die Motivation muss von mir aus kommen. Mein Trainer Robert kann diese zwar verstärken, aber das läuft bei uns nicht über “Zuckerbrot und Peitsche”

Wer von euch ist harmoniesüchtiger? Du oder Robert? Ich würde sagen ich.

Unterwirfst du dich bedingungslos den Vorgaben deiner Trainer? Nein, ich denke das wäre auch überhaupt nicht gut. Ich kommuniziere eigentlich immer, wenn ich irgendetwas nicht machen möchte und warum. Das ist natürlich auch wichtiger Input für ihn, wenn ich ihm sage, dass es mir zum Beispiel nicht so gut geht und ich etwas langsamer machen möchte. So minimieren wir auch das Risiko von Verletzungen.

Wie erarbeitest du deine Trainingspläne? Das überlasse ich Robert, aber ich frage nach warum etwas geplant ist wie es ist und dann reden wir darüber und setzen eventuelle Änderungen um.

Bildest du dich selbst weiter und wie kommst zu neuen Erkenntnissen, die du im Training umsetzen kannst? Ja. Gerade bin ich im DLV Trainingslager und da ist es schon interessant zu sehen wie andere Athleten trainieren. Letztens habe ich mir zusammen mit Robert und meinem Freund ein Papier über das Training einer sehr erfolgreichen polnischen Athletin angeschaut und wir sind am überlegen, ob wir Teile daraus angepasst übernehmen. Robert ist in der Hinsicht immer bereit dazu zu lernen und definitiv derjenige der neue Ideen mitbringt.

Was für eine Erwartung hast du an dein Trainingslager in Teneriffa? Die Zielstellung ist meine Sprintfähigkeiten und meine damit verbundene Grundschnelligkeit zu verbessern. Das ist wahrscheinlich ein Mittel, um den nächsten Schritt zu noch besseren Zeiten zu vollziehen.

Mit wem stimmst du deine Trainingspläne eher ab. Mit deinem Heim- oder deinem Bundestrainer? In der Regel mit Robert Schieferer.

Wie war es bei dir als du dich für ein Comeback entschieden hast. Mit wem hast du zuerst darüber gesprochen? Meinem Trainer Robert Schieferer und meinem Freund Darius.

Wie sehr wirst du vom deutschen Leichtathletikverband unterstützt? Ich darf kostenlos zu unseren DLV Physios. Das nehme ich, jetzt wo ich immer mehr trainiere auch immer intensiver wahr.
– Die DLV-Trainingslager werden finanziert.
– Ich werde in das Adams System aufgenommen (Anti-Doping)

Was bedeutet das? Dadurch, dass ich regelmäßig kontrolliert werde habe ich auch automatisch immer die Teilnahmeberechtigung an internationalen Wettbewerben.

Wann hast du eigentlich dein besonderes Talent für die 400 Meter Hürden entdeckt? Das war im Jahr 2013

Mit Gelnhausen liegt ja eine deutsche 400 m Hürden Hochburg gar nicht weit entfernt. Gibt es Verbindungen zu Harald Schmid oder Edgar Itt? Nein, zumindest bis jetzt noch nicht.

Die 400 Meter sind ja sowohl flach als auch über die Hürden eine deutsche Paradedisziplin. Bist du in der Leichtathletik-Geschichte bewandert und hast du spezielle Vorbilder? Nicht wirklich. Aber ich folge vielen Athletinnen auf Social Media.

Die deutschen Sportler waren ja immer wieder in technischen Disziplinen Weltklasse. Jetzt erfordern die Hürden ja auch hohe technischen Voraussetzungen. Erhoffst du dir durch eine besonders gute Hürdentechnik international größere Chancen? Ich denke alle Komponenten sind wichtig. Allerdings kann man über eine verbesserte Hürdentechnik und Spezifik (Rhythmus) viel Zeit gut machen ohne dass man schneller laufen muss. Im Moment feile ich zum Beispiel an meiner Schritttechnik zwischen den Hürden. Da ich relativ groß bin, kann will ich bis zur siebten Hürde immer 15 Schritte zwischen den Hürden machen, danach zwei Hürden mit 16 Schritten und ganz am Schluss, wenn die Beine schwerer werden zwei Hürden mit 17 Schritten angehen. Dazu feile ich daran mit beiden Beinen gleich gut abzuspringen. Das sind Dinge, die man ständig verbessern kann und die dann am Ende Zehntelsekunden im Zieleinlauf bringen.

In der Leichtathletik gibt es ja besonders viele Dopingfälle und speziell über 400 Meter der Frauen wird der Weltrekord immer noch von der DDR-Läuferin Marita Koch gehalten, der bis heute der Vorwurf gilt, ihre Fabelzeiten nur durch die Einnahme von Doping gelaufen zu haben. Was ist deine Meinung dazu? In der DDR war Doping schon fast ein Teil des Systems. Viele Athleten waren gedopt; Ich kann nur darüber mutmaßen, ob Marita Koch wirklich gedopt war. Falls sie es ist, wäre es schön, wenn dieser Rekord annulliert werden würde, damit sich die Athletinnen heute nicht mit irregulär erzielten Zeiten messen müssen.

Es gab einmal einen deutschen 100 Meter Sprinter namens Christian Haas, der bei der Olympiade in Seol sehr früh ausschied. Auf sein enttäuschendes Abschneiden angesprochen reagiert er sehr unwirsch mit der Äußerung. „Wenn es eine Olympiade für gedopte Dunkelhäutige, für ungedopte Dunkelhäutige, für gedopte Weiße und für ungedopte Weiße geben würde, wäre ich bei der Olympiade für ungedopte Weiße immer auf dem Treppchen!“ Da sprach ein Menge Frust und Hilflosigkeit aus dem Athleten. Glaubst du, dass heute überall gleichmäßig kontrolliert wird und glaubts du an deine Chancengleichheit? Ich denke die Dopingkontrollen sind mittlerweile viel besser als früher. Allerdings weiß man, dass Staaten wie zum Beispiel Russland auch heute noch ein Dopingproblem haben. Auch viele Staaten in Afrika haben kein gutes Anti-Doping Netzwerk. Allerdings ist die Konkurrenz in der 400m Hürden Distanz recht divers. Gerade europäische Athletinnen sind in den letzten Jahren immer stärker geworden. Ein tolles Beispiel dafür ist der Norweger Karsten Warholm, der zeigt zu welchen Ausnahmeleistungen auch europäische Läufer fähig sind.

Wie war es für dich als du an dieser langwierigen Virus Infektion gelitten hast. Wer konnte dir da helfen? Schwierig, vor allem da es so langwierig war. Ich bin drei Jahre lang von Arzt zu Arzt gepilgert, ohen dass mir jemand wirklich helfen konnte, Ich habe dann auch einfach eine Pause gebraucht und dann danach schauen, ob ich überhaupt weiter Leistungssport machen möchte. Dann habe ich aus meinem Freundeskreis einen Tipp bekommen, der sich als mein Glücksfall erwiesen hat. Edmund Herzog, der seine Praxis im Allgäu hat, ist ein Arzt der auch als Heilpraktiker wirkt und den ganzheitlichen Ansatz sucht und bei mir auch gefunden hat. Er hat heraus gefunden, das bei mir Amino-Säure gefehlt hat. Ich machte unter anderem eine Darmsanierung, konnte somit Unterfunktionen ausgleichen und bin, dank ihm, seither wieder völlig gesund.

Was kann man in einer solchen Situation tun, um nicht den Glauben an sich zu verlieren? Ich denke da war mein Trainer vor allem entscheidend, da er es auch unterstützt hat, dass ich mir eine Pause nehmen wollte, aber gleichzeitig die Tür immer offen gelassen hat und immer an mich geglaubt hat. Er hat mich immer wissen lassen, dass ich jederzeit zurück kommen kann.

Wie hilflos hast du dich in dieser Zeit gefühlt und welche Ziele hast du dir gesetzt? Es war frustrierend, da ich es auch letztendlich nicht möglich war durch die gesundheitliche Einschränkung. Ich habe für die nächste Saison immer „normal“ geplant, da ich dachte, dass es dann wieder funktionieren würde, um dann festzustellen, dass mein Körper einfach noch nicht so weit war und einfach nicht mitspielen wollte,

Was war das für ein Gefühl als du gemerkt hast, dass dein Körper wieder mitmacht und du endlich wieder kerngesund warst? Da habe ich wirklich angefangen Ziele für die Saison zu setzen.

Ist die Angst im Hinterkopf, dass dein Körper dir irgendwann doch wieder einen Strich durch die Rechnung macht? Am Anfang der Saison war das noch so, aber jetzt gottseidank nicht mehr. Die Angst ist aus meinem Kopf raus.

Nun fiel ja auch Corona in diese Zeit. Wie sehr haben diese Einschränkungen dein Comeback und dein Training beeinflusst? Tatsächlich positiv. Ich habe letztes Jahr meinen Master in Nottingham angefangen und bin nur wegen der schlechten Corona-Lage wieder nach Deutschland gekommen. Da meine Vorlesungen online stattfanden, hatte ich wieder Zeit fürs Training und ich war auch sehr dankbar, dass ich in dieser Zeit Sport machen durfte.

Wie hast du selbst zu den Maßnahmen gestanden. In Neu-Isenburg wurde ja sogar der Sportpark gesperrt. Konntest du darin einen Sinn erkennen? Der Olympiastützpunkt war offen und von daher konnte ich dort immer trainieren. Nach einer Zeit wurde dann auch wieder der Sportpark geöffnet und man durfte dort in kleinen Gruppen trainieren. Ich habe allerdings nie verstanden, dass die Toiletten im Sportpark trotzdem zu waren.

Was bedeutet dir Familie? Sehr viel.

Wenn du jetzt nochmal ganz von vorne anfangen würdest: Würdest du alles noch mal genau so machen, oder gibt es Dinge die du prinzipiell anders machen würdest? Ich bin jetzt recht zufrieden damit, wo ich gerade bin. Natürlich wünsche ich mir, dass wir damals schon früher eine Lösung für meine gesundheitlichen Probleme gefunden hätten.

Wo machst du am liebsten Urlaub? Und sag jetzt bitte nicht auf Teneriffa (grinst)? Ich freue mich sehr darauf das Heimatland von meinem Freund Darius, nämlich Puerto Rico, kennenzulernen.

Wenn dir eine gute Fee drei Wünsche erfüllen könnte, was würdest du dir wünschen? Ich würde vermutlich sehr lange überlegen, da es mir manchmal schwer fällt Entscheidungen zu treffen

Speziell für unsere Leser: Was hältst du von der neuen Isenburger Zeitung? Ich finde es schön, dass auch lokale Themen eine Plattform haben.

Was sagst du zu dem Namen der Iseborjer? Sehr hessisch 🙂

Ich danke dir für deine Zeit, die du dir für unsere Leser genommen hast und wünsche dir für deine Zukunft, deine Ziele alles Gute, viel Erfolg und natürlich das du gesund bleibst. Unsere Leser fiebern mit dir und wir hoffen dich nächstes Jahr in München auf der geliebten Laufbahn sehen zu dürfen. Vielen Dank für das ausführliche Interview und das Interesse an meiner Person.

(Text: MK)

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