Frankfurt: Breites Angebot für Kinderimpfungen am Wochenende

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(Symbolbild: NCI auf Unsplash)

Das Impfzentrum Frankfurt bietet am Samstag, 15. Januar, und Sonntag, 16. Januar, zusätzliche Sonderimpftermine für Fünf-bis Elfjährige an

Am Wochenende vom 15. und 16. Januar steht ein vielseitiges Angebot an Terminen für die Kinderimpfung gegen Covid-19 zur Verfügung. Täglich werden zusätzlich 110 Termine an beiden Tagen jeweils vormittags zwischen 9 und 14.30 Uhr zu dem schon breiten Angebot am Nachmittag und Abend angeboten. Vor dem Besuch muss ein Termin gebucht werden. Die Terminbuchung ist verbindlich – Termine, die nicht wahrgenommen werden können, sollten rechtzeitig abgesagt werden. Die Buchung ist ab Mittwoch, 12. Januar, ab 14 Uhr unter frankfurt.de/coronaimpfung möglich.

„Durch das zusätzliche Angebot haben wir eine gute und zentrale Möglichkeit für Familien geschaffen, ihre Kinder am Wochenende in unserem gut organisierten Impfzentrum an der Messe impfen zu lassen. Neben der Impfung als wichtigen Baustein sollten weiterhin die AHA-Regeln unbedingt eingehalten werden, um sich und seine Lieben bestmöglich zu schützen “, sagt Dr. Peter Tinnemann, Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes.

Die Kinderimpfungen führt das Gesundheitsamt gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) im Impfzentrum in der Messehalle 1.2 durch. Vor Ort kümmert sich ein erfahrenes Team um die Kleinen. Geimpft wird mit dem Comirnaty-Kinderimpfstoff von BioNTech. Es können sowohl Erst- als auch Zweitimpfungen gebucht werden.

Eine sorgeberechtigte Person muss die Kinder unbedingt zur Impfung begleitet. Außerdem ist die Terminbestätigung mitzubringen. Um Wartezeiten zu minimieren, wird empfohlen, die Einwilligung und den Aufklärungsbogen bereits ausgefüllt zum Impftermin mitzubringen.

Die Ständige Impfkommission empfiehlt die Covid-19-Impfung für Kinder von fünf bis elf Jahren mit Vorerkrankungen und Kontakt zu Risikopatienten. Auf individuellen Wunsch und nach ärztlicher Aufklärung kann aber jedes Kind geimpft werden.

Weitere Informationen finden sich auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums.

(Text: PM Stadt Frankfurt)

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