Rodgauer Baggerseepiraten starten ins neue Jahr

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(Symbolfoto: Thomas Wolter auf Pixabay)

Auftakt am Samstag um 19.30 Uhr gegen Coburger Bundesligareserve

„Wir müssen nicht um den heißen Brei herumreden, am Samstag zählt für uns nur ein Sieg!“ Mit diesen deutlichen Worten gibt Trainer Jan Redmann, der am vergangenen Sonntag seinen 42. Geburtstag feierte, die Marschrichtung für den Auftakt ins Jahr 2022 vor. Denn in den verbleibenden acht Partien müssen die Rodgauer mindestens ebenso viele Punkte holen, um in der Endabrechnung auf dem sechsten Platz in der Staffel E der 3. Liga zu landen.

Um dieses Ziel zu erreichen, sollte man sich in der RODAUSTROM Sportarena gegen den Tabellenletzten keine Blöße geben. Doch Vorsicht, zuletzt zeigten die Coburger aufsteigende Form, brachten sogar Tabellenführer Hanau ins Wanken. Trotzdem liegt die Favoritenrolle eindeutig auf Seiten der Rodgauer, die die vierwöchige Pause zur aktiven Regeneration nutzten. Zudem darf man sich im Lager der Baggerseepiraten über die Rückkehr von USA-Student Philipp Wunderlich freuen. Dies eröffnet Trainer Redmann zumindest in der Defensive eine weitere personelle Option und ergänzt: „Auch wenn es nach der Winterpause immer ein wenig Unsicherheit über den eigenen Leistungsstand gibt, wir setzen Kurs Richtung Heimsieg“.

Das hoffen natürlich auch die Fans der Rodgauer, die nach über zwei Monaten Pause endlich mal wieder Gelegenheit dazu haben werden, ihre Jungs live spielen zu sehen. Doch auch für den Besuch des Heimspiels gibt es neue Regelungen. Da seit Dienstag der Kreis Offenbach zu den sogenannten Hotspots zählt, werden sämtliche Partien der HSG-Teams unter 2G+ Bedingungen ausgetragen. Heißt im Klartext: Nur Geimpfte oder Genesene dürfen in die Halle. Und das nur, wenn zusätzlich ein tagesaktueller Test vorgelegt wird (Ausnahme für Geboosterte oder Schüler mit lückenlosem Testheft) Zudem gilt eine maximale Zuschauerzahl von 250. Falls es überhaupt Karten an der Abendkasse gibt, dann nur in extrem geringer Menge. „Wir haben vor der Saison circa 250 Dauerkarten verkauft, von daher ist die Rechnung relativ einfach. Wenn alle Dauerkartenbesitzer kommen, dürfen wir leider niemanden mehr reinlassen“, so Pressesprecher Marzo zur aktuellen Regelung.

Wer das Spiel auf keinen Fall verpassen will, kann natürlich auf den gewohnten Live-Stream unter: https://sportdeutschland.tv/hsg-rodgau-nieder-roden/3-liga-staffel-e-hsg-rodgau-nieder-roden-vs-hsc-2000-coburg-ii zurückgreifen.

(Text: PM HSG Rodgau Nieder-Roden)

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