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Liebe Leserin, lieber Leser,

stürmische Damen hielten und halten gerade die Republik auf Trab: Das Sturmtief “Ylenia” fegte gerade erst übers Land und nun ist “Zeynep” angekündigt und droht, der “stärkste Februar-Sturm seit Aufzeichnungen” zu werden. Das macht ein wenig ängstlich. Weil wir es hier an dieser Stelle ja auch schon von stürmischen Winden hatten, die einiges angerichtet haben, aber nicht so angsteinflößend angekündigt wurden. Schon scheint der Blick aus dem Bürofenster trügerische Sicherheit für das Rhein-Main-Gebiet vorzutäuschen: Nahezu herrscht Windstille, die Äste der Bäume bewegen sich kaum. Der Ausdruck „Ruhe vor dem Sturm“ scheint hier passend.

Deshalb sollte sich für den heutigen Freitag jeder vornehmen, auf gar keinen Fall im Wald zu spazieren oder überhaupt unter Bäumen zu schlendern, möglichst nicht an Gebäuden mit losen Dachziegeln vorüberzugehen oder einfach zu Hause zu bleiben. Im besten Fall müssen die Frisuren nur fester als sonst am Kopf fixiert werden – dafür wurde schon vor etlichen Jahrzehnten eindrucksvoll mit einem Haarspray geworben. Der Werbespot nährte die Hoffnung, dass die Frisur auch noch sitzt, wenn man bei Sturm und Regen aus einem Flugzeug steigt. Eigentlich wäre es doch herzlich egal, ob die Frisur zerstört ist, wenn man gerade eine Landung im Sturm überlebt hat! Und war es damals nicht noch so, dass Sprays sogar umweltschädliche Ozonkillerbestandteile beinhalteten?

Da sind wir heute weiter und aus Rodgau gibt es eine echte Knüller-Meldung: Schneller Strom oder gar grünen Wasserstoff tanken? Das soll bald im Industriegebiet möglich sein und sogar Tesla Deutschland ist mit Boot:
https://www.rheinmainverlag.de/2022/02/18/rodgau-innovationspark-im-industriegebiet-fuer-erneuerbare-energien/

Viele gute Ideen gibt es schon heute, wie wir alle ein wenig umweltbewusster durchs Leben gehen können, das zeigt unser Beitrag aus Frankfurt:
https://www.rheinmainverlag.de/2022/02/18/wenn-jeder-das-beitraegt-was-er-kann-waere-der-welt-schon-viel-geholfen-die-taschen-tausch-station-sucht-noch-engagierte-nutzer-und-neue-paten/

Wenn es Ihnen an den kommenden Tagen draußen zu unheimlich ist, bietet die wunderbare Welt der Technik dennoch die Möglichkeit von Stadtrundgängen, wie etwa hier in Offenbach:
https://www.rheinmainverlag.de/2022/02/17/offenbach-entdecken-digital-geht-das-ganz-einfach/

Oder Sie stöbern in den Medienprodukten des Rhein Main Verlags – eine hervorragende Möglichkeit, unbeschadet durch ein vielleicht stürmisches Wochenende zu kommen! Gute Unterhaltung bei der Lektüre wünscht im Namen des gesamten Redaktionsteams

Silke Theurer