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Liebe Leserin und lieber Leser,

immer wieder bricht sich die Sonne ihre Bahn zwischen den ungezählten Tiefs dieses etwas launischen Wonnemonats. Ist das ein Zeichen? Man könnte es fast meinen! Es sieht doch alles danach aus, dass am Ende dieser langen, frostigen, ungemütlichen und schwer an den Nerven zerrenden Corona-Periode endlich Licht am Horizont zu sehen ist. Erstaunt reibt man sich die Augen, ja, ist fast schon geblendet, hat doch kaum mehr jemand damit gerechnet, dass die Inzidenzwerte tatsächlich wieder fallen könnten…

Mit Erstaunen nimmt man auch zur Kenntnis, dass manche Zeitgenossen sich aber offensichtlich noch lange an die „gute alte Corona-Zeit“ erinnern möchten, haben sie doch tatsächlich ihre Kinder danach benannt, wie jetzt bei der aktuellen Veröffentlichung der beliebtesten Vornamen bekannt wurde. Wie bitte?! Es sind zwar nur Einzelfälle, die da namenstechnisch ausgerutscht sind, aber schon diese geben zu denken. Im besten Fall sind die armen Kleinen nicht nach einem Virus benannt, sondern nach einer scheinbar aus der Mode gekommenen Biersorte. Ja, mir ist auch bekannt, dass der Name schon vor Pandemiezeiten vereinzelt vergeben wurde und es eine frühchristliche Märtyrerin namens „Corona“ gegeben haben soll, die als Heilige verehrt wird. Das werden unsere und künftige Generationen aber eher weniger mit diesem Namen verbinden…

Nun gut, wenden wir uns wieder weniger skurrilen Neuigkeiten zu: Da es beim Impfen nun auch mit großen Schritten statt der anfänglichen Trippelschrittchen gut vorangeht, darf die Skepsis endlich dem Optimismus weichen: es wird doch noch gut! Alles über die aktuellen Werte, Verordnungen und Fortschritte beim Impfen sowie erfolgreiche Impfnächte etwa im Kreis Offenbach finden Sie wie immer hier auf unserer Online-Plattform.

Optimistisch ist auch der Grundtenor beim Interview mit dem Geschäftsführer des Restaurants „Farmerhaus“ in Groß-Umstadt.

Das „normale Leben“ kann in den nächsten Monaten also wieder an Fahrt aufnehmen, die Zukunft jenseits von Corona-Sorgen geplant werden. Gerade die junge Generation sollte hoffnungsvoll auch mit Blick auf die Berufsplanung durchstarten. Tipps gibt dazu die Wirtschaftsförderung Frankfurt.

Wie er sich seinen weiteren beruflichen Weg vorstellt, hat vor Kurzem Rodgaus Erster Stadtrat Michael Schüßler geäußert: In Rodgau wird im Herbst ein neuer Bürgermeister gewählt und Selbiger möchte er werden. Dies wünscht sich auch der weitere Kandidat Max Breitenbach. Wir sind gespannt!

Mit einer gehörigen Portion Optimismus verabschieden wir uns in ein zumindest wettertechnisch abwechslungsreiches Wochenende – gute Unterhaltung bei der Lektüre unserer Printausgaben und auf unseren Onlineplattformen wünscht im Namen des Rhein Main Verlagsteams

Silke Theurer 

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