Unser Newsletter mit Leseempfehlungen für Sie (KW37)

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Liebe Leserin und lieber Leser,

hin und wieder ist es an der Zeit, sich ganz unbescheiden selbst auf die Schulter zu klopfen. Die ganze neue Bescheidenheit, die wir in Pandemiezeiten so brav angenommen haben, einfach mal abschütteln und sich selbst feiern. Grund dazu haben wir vom Rhein Main Verlag diese Woche, denn in unserer Mediengruppe ist das jüngste Zeitungs-Baby aus der Druckmaschine gepurzelt: die Neue Zeitung Obertshausen – eine lokale Wochenzeitung mit allem, was der geneigte Zeitungsleser über seine Stadt wissen möchte. Und auf unserer Online-Plattform www.rheinmainverlag.de gibt es immer ganz aktuell das ePaper.

Noch mehr Neues gibt es seit dieser Woche auch in Frankfurt: Hier hat das Deutsche Romantik-Museum eröffnet – und die Mainmetropole hat damit weltweit die Nase vorn, denn das gibt es sonst nirgendwo. Aber wo sollte es auch sonst hin, schließlich stammt der deutsche Dichterfürst schlechthin von hier! Und das Goethe-Haus befindet sich gleich nebenan: https://www.rheinmainverlag.de/2021/09/17/eroeffnung-des-deutschen-romantik-museum/

Noch mehr Kultur und Schönes kann man weiterhin in unserer Region erleben: der Kultursommer Südhessen (KUSS) geht in die Verlängerung – gar bis in den November hinein. Der Sommer wird dann zwar definitiv zu Ende sein, aber die Abkürzung KUSS klingt einfach viel schöner als KUHS für Kulturherbst. Gehen Sie mit in die Verlängerung und stöbern Sie bei uns, was Sie davon interessiert: https://www.rheinmainverlag.de/2021/09/15/kultursommer-suedhessen-geht-in-die-verlaengerung/

Auf Entdeckungsreise mit dem Frankfurter Oberbürgermeister im Bolongaropalast, wäre das vielleicht etwas für Sie? Das können Sie bei uns gewinnen – bis zu 15 Personen dürfen mit. Schauen Sie selbst: https://www.rheinmainverlag.de/2021/09/17/gewinnspiel-exklusive-fuehrung-mit-oberbuergermeister-peter-feldmann-durch-den-bolongaropalast/

Etwas Neues haben kürzlich auch Polizeibeamte im Odenwald erlebt: Sie werden per Notruf zu einem verunfallten Reh auf eine Landstraße gerufen und finden das tote Tier mit Warnweste bekleidet mitten auf der Fahrbahn. Der Fahrer, samt seines Unfallwagens, von dem er nur einige Teile zurückgelassen hat, war nicht mehr vor Ort und so konnte nicht geklärt werden, wer diese außergewöhnliche Idee mit der Warnweste hatte.
https://www.rheinmainverlag.de/2021/09/13/verunfalltes-reh-mit-warnweste-gesichert/

Bestimmt hätten die Polizisten auch gern die Frage gestellt, warum das leblose Tier nicht am Straßenrand zur letzten Ruhe gebettet wurde, statt es mitten auf der Gass‘ in Neonfarbe zu gewanden. Ließe sich diese Idee aber auf lebende Tiere übertragen, wäre das für die einsamen Gegenden Hessens wirklich effektiv: Wenn dort nämlich Fuchs und Hase, Reh, Waschbär und mittlerweile gar Isegrim grußlos aneinander vorbeirennen, schauen sie ja meistens nicht nach rechts und links und springen gern mal unverhofft vors Gefährt. Hätten die nun nützliche Überzieher in leuchtendem Gelb, Orange oder Pink an, würden sie schon von weitem am Straßenrand blinken. Schade eigentlich, dass die Idee nicht übertragbar ist. Egal, wo Sie unterwegs sind, fahren Sie vorsichtig!

Ein schönes Wochenende und gute Unterhaltung bei der Lektüre unserer Print- und Onlinemedien wünscht im Namen des Redaktionsteams

Silke Theurer

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