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Liebe Leserin und lieber Leser,

der Altweibersommer macht am heutigen Freitag Pause. Es sei ihm gegönnt, schließlich muss sich alles, was irgendwie „alt“ im Namen hat, auch mal ausruhen. Wieso eigentlich Altweibersommer und nicht Altmännersommer? Zunächst einmal hängt diese Schönwetterphase wohl mit den jungen Spinnen zusammen, die auf ihren Fäden durch die Luft segeln. Als Deutung des Begriffs „Altweibersommer“ wird hier angeboten, das würde an das graue Haar alter Frauen erinnern.

Oh je, das muss aber eine ganz alte Deutung sein und müsste dringend überarbeitet werden: Schließlich haben heutzutage auch „alte“ Frauen häufig gefärbte Haare und außerdem tragen jüngere Frauen gerne mal die Trendfarbe „Silber“. Männer sind bei dieser Deutung wohl raus, denn meistens haben sie in ihren späteren Jahren gar keine Haare mehr oder tragen sie nicht (mehr) soooo lang, dass sie an Spinnweben erinnern. Aber halten wir uns nicht mit Haarspaltereien grauer Theorie auf – wie gesagt, der Spätsommer macht nur mal kurz ohne Sonne weiter und wir alle können das Wochenende bei allerlei Veranstaltungen genießen, wie in Obertshausen:
https://www.rheinmainverlag.de/2021/09/10/viel-ehrenamt-und-kraft-aus-obertshausen-kauf-da-wo-du-lebst-mach-deinen-ort-lebendig/
https://www.rheinmainverlag.de/2021/09/10/konzerterlebnis-unter-freiem-himmel/

Schauen Sie doch mal beim Heimat-Shoppen vorbei, dort treffen Sie auch meine lieben Kolleginnen am Stand des Rhein Main Verlags, die einiges über ein neues „Print-Baby“ unserer Mediengruppe verraten können. Außerdem gibt es beim Heimat-Shoppen viele nette Aktionen sowie eine attraktive Tombola. Mit dem Rad dorthin zu kommen, empfiehlt sich nicht nur, weil man sich die lästige Parkplatzsuche erspart, sondern sportlich unterwegs zu sein, ist doch immer von Vorteil. Das geht ja auch überall und am Wochenende zum Beispiel so in Frankfurt: https://www.rheinmainverlag.de/2021/09/08/mit-abstand-an-der-frischen-luft-fahrrad-aktionstag-im-gruenguertel/

Und außerdem hat man nicht das Problem, viel schneller zu sein als es die Polizei erlaubt. Trotzdem haben wir für alle, die nächste Woche mit dem Kraftfahrzeug unterwegs sind, schon einmal die Blitzerstellen online gestellt: https://www.rheinmainverlag.de/2021/09/10/polizei-mahnt-bitte-seien-sie-fair-unterwegs/

Viele weitere Tipps und schöne Geschichten finden Sie wie immer auf unserer Online-Plattform. Eine kuriose Geschichte, die zu unserer Sonderbeilage in den Heimatzeitungen kommender Woche zum Thema „Ausbildung und Beruf“ passt, ist mir gerade heute begegnet: Da hat sich doch glatt ein spanischer Bischof in eine Erotik-Autorin verliebt und tritt nun von seinem Amt zurück, in dem er auch noch als Spezialist für Teufelsaustreibungen bekannt war. Ui, das ist dem Teufel nun wohl zu bunt geworden und er schlug mit Liebe zurück. Hach, eigentlich eine schöne Geschichte. Aber worauf ich hinauswollte: Der Bischof a.D. sucht nun wohl Arbeit in seinem alten Beruf als Agraringenieur. Ja, die Berufswelt bietet flexiblen Menschen vielerlei Möglichkeiten! Welche es da gibt, lesen Sie nächste Woche in unserem E-Paper rund um die Berufswelt auf www.rheinmainverlag.de.

Ein schönes Wochenende mit den Medien des Rhein Main Verlags wünscht im Namen des gesamten Redaktionsteams

Silke Theurer

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