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Liebe Leserin, lieber Leser,

über zu wenig Neues dürfen wir uns kurz vor dem Weihnachtsfest und dem Jahresende nicht beschweren: ein neuer Bundeskanzler, eine neue Bundesregierung, neuer Fahrplan der Bahn, neue Impfstellen und leider auch eine neue Covid-Variante, die gerade in gefühlt jedem Landkreis „neu“ ankommt. Das mag alles für jeden mehr oder weniger begrüßenswert erscheinen, im letzten Fall sind wir uns aber doch alle einig: Omikron hätte wirklich niemand gebraucht. Vor allem diese Unsicherheit drumherum: „Doch, die Impfstoffe halten den neuartigen Fiesling mit ihrer ganzen Antikörperarmee gut in Schach“; „Nein, die neue Variante ist viel gefährlicher und ansteckender“; „Aufgefrischte Impflinge müssen sich keine Sorgen machen“; „Es ist vielmehr so, dass der Krankheitsverlauf nach Ansteckung viel milder ist als bei Infektionen mit anderer Variante“… Schwierig, sich bei der Fülle an Corona-Nachrichten nicht verunsichern zu lassen. Die unbestritten vernünftigste Maßnahme scheint immer noch das Impfen zu sein und da gibt es für Hessen immerhin Erfreuliches zu vermelden:
https://www.rheinmainverlag.de/2021/12/07/impfallianz-hessen-verdoppelt-zahl-der-impfungen-erneut/

Ansonsten hat man es zum Fest der Liebe hin doch eher gern ein wenig ruhiger und traditioneller. Da sind zum Beispiel die zahlreichen Spenden-Aktionen, die – wie in jedem Jahr – vielerorts für Freude sorgen:
https://www.rheinmainverlag.de/2021/12/07/sende-ein-laecheln-eine-weihnachts-aktion-der-polizei-suedhessen/

Oder den ein oder anderen Weihnachtsmarkt, der dank eines guten Sicherheitskonzepts zum Bummeln im Lichterglanz einlädt:
https://www.rheinmainverlag.de/2021/12/05/michelstadt-so-gelingt-der-weihnachtsmarkt-sicherheitskonzept-sorgt-fuer-ein-entspanntes-bummeln/

Und das Weihnachtsessen für Obdachlose im Frankfurter Römer ist auch so eine liebenswerte Tradition:
https://www.rheinmainverlag.de/2021/12/10/weihnachtsgans-essen-fuer-obdachlose-im-frankfurter-roemer/

Doch kommen wir noch mal zum Neuen zurück. Auch die Tierwelt ist nicht davor gefeit, mit Veränderungen zurechtkommen zu müssen. Wie etwa der Hengst aus der Wildpferdeherde im Schutzgebiet in Babenhausen, der nach Münster auf das dortige Muna-Gelände „versetzt“ wurde: Weil er nicht für Nachwuchs gesorgt hat, musste er die nun reine Damen-Herde verlassen und sich der ausschließlich aus Hengsten bestehenden Herde in Münster anschließen. Ob er sich in der Herrenrunde nun wohl fühlt? https://www.rheinmainverlag.de/2021/12/08/keine-fohlen-hengst-heiper-aufs-muna-areal-in-muenster-versetzt/

Wenn Sie gerade genug haben von all den Neuerungen in letzter Zeit, genießen Sie das dritte Adventswochenende doch ganz traditionell: Mit Kerzen, Plätzchen, Tee oder Glühwein und natürlich mit den Medienprodukten des Rhein Main Verlags! Viel Spaß bei der Lektüre wünscht im Namen des Redaktionsteams

Silke Theurer

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