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Liebe Leserin, lieber Leser,

Tag der Akzeptanz oder Ehrentag der Pinguine? Für welchen würden Sie sich entscheiden, wenn Sie müssten? Ersterer ist wohl der „Internationale Tag“ heute, letzterer gilt nur für Deutschland, wobei sich die Frage stellt, wer denn den ins Leben gerufen hat. Die Küstenbewohner des Wattenmeers, in der Hoffnung, irgendwann neue faunische Attraktionen in der Region präsentieren zu können, oder eher die Pinguin-Abteilungen in den Zoos der Republik?

Und was kann es bedeuten, pauschal für mehr Akzeptanz zu werben? Mehr Akzeptanz für Grippeviren, Küchenschaben, unsympathische Menschen oder gar für Pinguine? Dieser 20. Januar wirft unheimlich viele Fragen auf. Eine kann ich für mich zumindest beantworten: Ich würde mich für die Pinguine entscheiden. Die brauchen unsere Unterstützung, trotzen tapfer Eis und Schnee und stürzen sich todesmutig in eiskalte Gewässer, wo ihren lauernden Jägern schon das Wasser im Maul zusammenläuft…

Besser haben es da die Stachelrochen, die gerade nach Darmstadt umgezogen sind, und die man dort jetzt bestaunen kann: https://www.rheinmainverlag.de/2023/01/19/langschwanzstachelrochen-als-tierischer-neuzugang-im-zoo-vivarium-darmstadt/

Umziehen möchten auch einige Hunde, die in den Tierheimen auf ein neues Zuhause warten: https://www.rheinmainverlag.de/2023/01/17/hund-des-monats-der-tiergherberge-egelsbach/

Und hier gibt es auch noch einen netten Kandidaten: https://www.rheinmainverlag.de/2023/01/16/tier-der-woche-des-vereins-tiere-in-not-odenwald/

Wer gerne mehr als Gassi geht und seine Vorsätze für das neue Jahr – mehr Sport, mehr Bewegung an frischer Luft etc.– über die ersten drei Wochen retten konnte, für den gibt es am nächsten Wochenende eine besondere Herausforderung. Wenn man sich 50 Kilometern noch nicht ganz gewachsen fühlt, könnte man sich hier einfach etwas abschauen: https://www.rheinmainverlag.de/2023/01/17/50-kilometer-ultramarathon-vollsperrung-rund-um-die-gaensbrueh-in-rodgau/

Wer (in diesem Fall ausdrücklich als Mann) hingegen alles schon über den Haufen geworfen hat oder gar keine Vorsätze hatte und lieber Party machen würde, für den gibt es hier ein Schmankerl: https://www.rheinmainverlag.de/2023/01/16/neue-herrensitzung-in-juegesheim/

Auf Partys wird künftig vielleicht von ihr zu hören sein: Ein Nachwuchstalent der Musikschule Obertshausen hat sich gerade mit ihrem Gespür für den richtigen Sound als DJane bei einem Wettbewerb durchgesetzt – und das mit gerade mal 15 Jahren.
https://www.rheinmainverlag.de/2023/01/19/obertshausenerin-verpasst-club-hit-neuen-sound/

Welchen „offiziellen Tag“ auch immer Sie heute präferieren, denken Sie daran, dass man manches einfach akzeptieren muss. Da geht es uns doch ein bisschen wie den Pinguinen, die müssen auch einfach stoisch im Schneesturm stehen und ihn hinnehmen. Übrigens ist es schon fast zu spät, um gute Vorsätze in die Tonne zu treten: Der „offizielle Tag“ des Aufgebens heißt „Wirf deine Jahresvorsätze über Bord“ und ist für den 17. Januar eingetragen.

Unterhalten Sie sich gut mit unseren Medienprodukten! Ein entspanntes Wochenende im Namen des Redaktionsteams wünscht Ihnen

Silke Theurer